Auf dem Weg zur Fahrradstadt Regensburg: So kann die Region die Verkehrswende schaffen. Foto: Stefan Gruber
Es gibt immer mehr Fahrradstraßen. Aber sie bringen kaum etwas, sagen Nutzer. Wie die Stadt versucht, nachzubessern.
Einige Regensburger sehen in Sachen Radwege noch Verbesserungsbedarf. Auch eine autofreie Altstadt liegt im Fokus.
Aktivisten fürchten, dass es Jahre dauert bis zum Hauptroutennetz. Neben der Finanznot Regensburgs gibt es weitere Hürden.
Die Stadt Regensburg arbeitet an einem Routennetz, das aber erst ab 2022 kommt. Ein Bundes-Plan könnte für Rückenwind sorgen.
Das Rad erobert Regensburg immer mehr: Auch im Stadtwesten wird eine Verbindung für Bikes geschaffen.
Lampe, Reflektor, helle Kleidung: Wie sichtbar müssen Jogger, Radfahrer und Inlineskater im Dunkeln sein?
Geisterfahrer und Pedelecs standen in Regensburg im Mittelpunkt. So manche Regel war den Radlern neu.
Die Stadt rang mit den Initiatoren des Bürgerbegehrens um einen Kompromiss-Plan. Externe Fachleute sollen helfen.
In der Bajuwarenstraße folgt eine riskante Stelle auf die andere. Das Rathaus will sie nun umbauen – aber nicht sofort.
Der ehemalige Regensburger Tiefbauamtschef schlägt eine Zieh-Konstruktion über den Regen vor – zusätzlich zum Holzgartensteg.
Die Politik beschließt, die Forderung nach einem Routennetz zu erfüllen. Die Aktivisten drängten nicht auf eine Abstimmung.
Ein schmaler Steg nach Sinzing ist eine der wichtigsten Verbindungen in den Landkreis. Der Ersatzbau sollte 2022 kommen.
Regensburg braucht eine Verkehrswende. Die Mittelbayerische hat sich intensiv damit beschäftigt, wie das gelingen kann.
Woran krankt es? Wo braucht es ein Umdenken? Was läuft ganz gut? Diesen Fragen gingen die Teilnehmer der Leserkonferenz nach.
Täglich sieht Professor Füchtmeier, Chefarzt der Klinik für Chirurgie bei den Barmherzigen, Unfall-Opfer. Er rät zum Helm.
Wer soll über die Wünsche der Initiative entscheiden: Stadtrat oder Bürger? Die OB-Kandidaten haben konträre Meinungen.
Achim Hubel ist nicht nur ein Kenner Regensburgs. Er setzt sich auch für Bürgerbegehren ein – jetzt für die Radfahrer.
Unsere Umfrage zeigt, wo sich Regensburger unsicher fühlen. Ein Verkehrsexperte erklärt, wo sie besonders aufpassen müssen.
Abgeordnete können einen kostenlosen Fahrdienst mit Chauffeur nutzen. Das Angebot an Diensträdern fällt dagegen mau aus.
Regensburg will fahrradfreundlicher werden. Wir haben mit einer digitalen Umfrage die Bestandsaufnahme gemacht.
Kriminelle brechen in Regenburg auch Keller auf, um an Beute zu kommen. Sonderermittler machen es ihnen schwerer.
Das Bürgerbegehren hat die nötigen Unterschriften zusammen. Das Rathausbündnis will einen Bürgerentscheid verhindern.
Die Stadt erhält das Siegel „fahrradfreundliche Kommune“. Ergebnisse einer MZ-Umfrage werfen aber die Frage auf: Warum?
Nach acht Jahren Anlauf hat es die Stadt geschafft: Die Bewertungskommission empfiehlt die Kommune für die Auszeichnung.
Dank Diensträdern kann sich Radfahren steuerlich lohnen. Rund um Regensburg kommt das Angebot an. Manchen reicht es nicht.
In einer fahrradfreundlichen Stadt hat der motorisierte Verkehr weniger Platz. Fußgänger fürchten Rowdys auf zwei Rädern.
Kopenhagen gilt als fahrradfreundlichste Stadt der Welt. Regensburg hinkt weit hinterher – könnte sich aber Vieles abschauen.
2015 wurde die Regensburger Fußgängerzone für Radler freigegeben. Seither wird darüber gestritten. Ein Thema, zwei Meinungen.
Bikepolo, Lastenräder und Streit um Radwege gibt es hier nicht erst jetzt. Ab 1870 erlebte der Sport eine erste Blüte.
Wo kommen Radfahrer gut voran, wo holpert es noch? So urteilt „Radlpapst“ Heiner Monheim nach einer Tour durch Regensburg.