Regensburg
Intensivpfleger redet Klartext

Jens Schindler wollte Arzt werden. Seine heutige Tätigkeit erlaubt mehr Nähe zum Patienten. Das schätzt er – trotz Corona.

27.11.2021 | Stand 15.09.2023, 23:00 Uhr

Seit das Coronavirus wütet, hört man nur von den Schattenseiten des Pflegeberufs: Überlastung, zu geringe Bezahlung und fehlende Anerkennung. Intensivpfleger Jens Schindler berichtet – trotz einer gewissen Kritik – so begeistert aus seinem Arbeitsalltag, dass man die Tätigkeit mit anderen Augen sieht. Was der 29-Jährige an einer Regensburger Klinik leistet, verlangt umfassendes medizinisches Wissen und hohen Einsatz. Wie geht es ihm in der Pandemie? Das hat er im MZ-Gespräch geschildert.

„Alle bekommen die gleiche fachliche Betreuung, aber für ungeimpfte Corona-Patienten habe ich weniger...

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