Insolvenz verschleppt, Geld illegal auf Konten versteckt – die Ermittler werfen zwei Männern eine Reihe von Straftaten vor.
Ein 65-Jähriger soll ein Kind in mindestens 75 Fällen perfide missbraucht haben - sechs Mal in einem Hotel in Cham.
In Regensburg steht ein schwer pädophiler Mann (59) vor der 5. Strafkammer. Er soll dauerhaft in die Psychiatrie.
Der 37-Jährige aus einer Stadtrandgemeinde wurde in eine Drogen-Klinik eingewiesen. Er hatte kiloweise Marihuana gebunkert.
Am islamischen Opferfest sollte im Regensburger Osten ein 55-Jähriger geopfert werden. Seine Tochter kommt dafür ins BKH.
Die Regensburger Pächter-Familie Reichinger fordert knapp 200 000 Euro. Das Geld wäre auch für eine Neueröffnung.
Weil er sich gestresst fühlte, soll ein Flüchtling (24) auch drei Autos beschädigt haben. Er landet wohl in der Psychiatrie.
Das Urteil ist gefallen: Ein Mitglied des Königswiesener Trios kommt in eine Klinik, zwei in den Knast - vorerst jedenfalls.
Der 26-Jährige hatte in der Regensburger Bahnhofsgegend einen Klein-Dealer überfallen. Jetzt wurde er verurteilt.
Der Regensburger, den seine Tochter im Schlaf attackierte, kam glimpflich davon. Auch seine Frau wurde nur leicht verletzt.
Ein mutmaßlicher Vergewaltiger schreibt Briefe ans Regensburger Landgericht. Er schwört Stein und Bein, unschuldig zu sein.
Noch bevor die Dealer-Karriere begann, kam die Polizei. Ein 37-Jähriger aus dem Landkreis steht jetzt vor der 7. Strafkammer.
Die Regensburgerinnen (42 und 18) sollen auf eBay iPhones verkauft haben, die es gar nicht gab. Aber das ist nicht alles.
Das Gericht wertet den Angriff mit Cutter-Messern nicht als versuchten Totschlag. Die Urteilsbegründung ist aber deutlich.
Die Dealer, die in Regensburg-Königswiesen einen „Drogen-Supermarkt“ betrieben hatten, müssen wohl nicht ins Gefängnis.
Der Messer-Angriff in Regensburg ist wohl „nur“ eine gefährliche Körperverletzung. Ein Gutachter erntet massive Kritik.
In Königswiesen gab es alles für den täglichen Kick. Eine Süchtige ließ die Dealer hochgehen. Die stehen jetzt vor Gericht.
Als Generalkonservator ließ er die Denkmäler Bayerns digitalisieren. Dabei soll Egon Greipl die Sozialkassen betrogen haben.
Erst 20 Jahre alt und schon acht Straftaten: Das Jugendschöffengericht greift bei einem Auszubildenden jetzt durch.
Bluttat mitten in Regensburg: Ein 24-jähriger Syrer steht seit Mittwoch wegen versuchten Totschlags vor Gericht.
Prof. Bockemühl liest der 7. Strafkammer die Leviten – und die gibt klein bei. Der Angeklagte kommt unterdessen auf Entzug.
Der Syrer, der in einem Flüchtlingsheim einen Landsmann angriff, leidet unter Halluzinationen. Er hält sich für einen Rapper.
Mitten in Regensburg wurde ein Mann von einem 24-Jährigen schwer verletzt. Das Opfer wollte einen Streit schlichten.
Überfall in der Regensburger Drogen-Szene: Für Entzugspillen schlug ein 26-Jähriger mehrfach zu. Jetzt kommt er vor Gericht.
Ein 21-Jähriger aus der Regensburger Bahnhofsszene finanzierte seine Sucht mit Diebstählen. Jetzt wurde er erneut verurteilt.
Die Große Jugendkammer behält sich die Sicherungsverwahrung vor. Über sie wird in einem eigenen Verfahren entschieden.
Die junge Frau soll bei dem Messer-Angriff unter Drogen gestanden sein. Die Anklage spricht dennoch von Hinterlist.
Wilde Verfolgungsjagd von Regensburg bis Kelheim: Ein 25-Jähriger steht aber nicht nur deshalb vor Gericht.
In einem Heim im Landkreis Regensburg kommt es zu einem blutigen Streit. Der Täter ist kein unbeschriebenes Blatt.
Ein 25-Jähriger legt eine ganze Serie von Straftaten hin. Auch Vergewaltigung ist dabei. Jetzt kommt er vor Gericht.