Der Fall, der am gestrigen Montagvormittag vor dem Schöffengericht unter dem Vorsitz von Richter Rainer Würth verhandelt wurde, hätte auch böse ins Auge gehen können. Eine Frau aus dem Landkreis Neumarkt musste sich unter anderem wegen Geldfälschung verantworten.
Ausgangspunkt für diese Sache war, dass die 53-Jährige im Frühjahr und Sommer des vergangenen Jahres mit einem Kopierer Geldscheine mit einem kleinerem Nennwert hergestellt und für einen „Einkauf“ von Milch und Joghurt verwendet haben soll. So lautete die Anklage, die von Staatsanwältin Sabrina Mieller vorgetragen wurde.