Waren der „Heroin-König“ vom Hauptbahnhof oder seine rechte Hand nicht da, handelte ein 47-Jähriger mit Heroin. Allerdings, wie sein Anwalt betonte, „nur zur Finanzierung seiner eigenen Sucht“. Die Gewinnmarge des Regensburgers habe bei fünf Euro pro Dosis gelegen. Verurteilt wurde der Mann am Ende trotzdem.
Die Drogen-Razzia sorgte für Aufsehen: Gegen Mittag griffenSpezialkräfte am 3. Februar vergangenen Jahres am Regensburger Bahnhof zu. Im Fokus stand der zuletzt offen praktizierte Rauschgifthandel und -konsum rund um die Albertstraße. Monatelang hatten Beamte der PI Süd den...