Mit bis zu 230 km/h steuerte ein silberner Audi im Oktober über die A3, raste später mit mehr als 120 Sachen durch Regensburg. Polizeistreifen und ein -hubschrauber verfolgen ihn, bis der Wagen im Osthafen gegen einen Metallpfeiler prallt. Neun Menschen sitzen im Auto, werden teils erheblich verletzt – der Schleusers flüchtet nach dem Crash zu Fuß, wird aber geschnappt. Jetzt gab es vor Gericht die Quittung für den 20-Jährigen.
In Wien war der junge Flüchtling gestartet, um acht seiner Landsleute quer durch Deutschland nach Holland zu schleusen. Gegen 0.30 Uhr wurden nahm ein Zivilstreife...