Prozesse
Totes Baby: Es war wohl kein Mord

Regensburger Schwurgerichtskammer gibt einen vorentscheidenden Hinweis. Grund sind die Aussagen einer Gerichtspsychiaterin.

24.08.2021 | Stand 16.09.2023, 0:59 Uhr

Das Mord-Szenario scheint vom Tisch zu sein. Im Prozess um den Tod des Regensburger Weihnachtsbabys gab die Schwurgerichtskammer des Landgerichts am Dienstag, dem erst zweiten Verhandlungstag in dem Verfahren gegen eine 25-jährige Regensburgerin einen vorentscheidenden rechtlichen Hinweis. Hintergrund waren Aussagen von Psychiaterin Dr. Susanne Lausch, die die Angeklagte während des laufenden Prozesses nachbegutachtet hatte.

Wie bereits berichtet, wirft Staatsanwalt Denis Biermann der jungen Frau vor, am 25. Dezember 2020 ihr neugeborenes Mädchen in einer Wohnung nahe des Ostentors getötet...

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