Regensburg
Vergewaltigung: Angeklagter zahlte nicht

Das Gericht gewährt einem 33-Jährigen Aufschub für die erste Rate an sein Opfer. Trotz des „Deals“ droht dem Mann aber Haft.

30.09.2021 | Stand 16.09.2023, 0:07 Uhr

Wegen Vergewaltigung steht ein 33-jähriger Regensburger seit 21. September vor Gericht – jetzt geht der Prozess in die Verlängerung. Um dem erst 14-jährigen Opfer die Aussage zu ersparen, steht im Fall eines Geständnisses eine bestimmte Strafe im Raum. Verbunden ist das eng mit einem von der Nebenklage geforderten Täter-Opfer-Ausgleich, für den der Kraftfahrer über seinen Anwalt Johannes Büttner um mehr Zeit bat.

Der Mann soll im Januar dieses Jahres gleich zweimal über die erst 14 Jahre alte Freundin seiner eigenen Tochter hergefallen sein. Die Taten geschahen laut der Anklage in der...

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