Die Mittelbayerische Zeitung ist regelmäßig bei Prozessen am Regensburger Land- oder Amtsgericht vor Ort. Hier finden Sie alle Artikel und Berichte über die Gerichtsverhandlungen und die Urteile.
Eine Mutter minderjähriger Kinder muss sechs Monate ins Gefängnis. Mehrere Vorstrafen waren der 43-Jährigen keine Warnung.
Das jähe Ende einer Party in Regensburg beschäftigte das Schöffengericht. Es sprach den Angeklagten von allen Vorwürfen frei.
Eine Vertrauensperson verriet einen 36-Jährigen wegen Handels mit Hunderten Kilo Amphetamin. Die Quelle aber bleibt geheim.
Im Prozess um einen internationalen Drogenhandel vor den Toren Regensburgs führen Spuren nach Abensberg. Das LKA ermittelte.
Eine Lagerhalle unweit von Regensburg soll Umschlagplatz für internationalen Rauschgifthandel sein. Nun startete der Prozess.
Eltern eines kleinen Mädchens erheben schwere Vorwürfe. Am 1. April soll es zu einem brutalen Vorfall gekommen sein.
Zwei Männer müssen in Regensburg vor Gericht. Sie sollen 251 Kilo der Terror-Droge Captagon für den Export abgepackt haben.
Schwurgericht ordnet nach Bluttat in der Brahmsstraße die Unterbringung an. Der Beschuldigte muss dauerhaft in Psychiatrie.
Ein „raffinierter“ junger Mann verkaufte 22 Mal Handys auf Ebay, die nicht existierten. Vor Gericht folgte der Denkzettel.
Totschlag-Prozess: Der 53-Jährige war laut Gutachter von seiner Krankheit gesteuert. Er ist gefährlich, aber schuldunfähig.
Der Totschlags-Prozess um die Bluttat in der Brahmsstraße hat begonnen. Der Fall zeigt die Tragik einer tückischen Krankheit.
Ein junger Flüchtling rast mit acht Landsleuten über die A 3. Die irre Verfolgungsjagd endet erst nach mehr als 50 Kilometern.
Der Kripo-Sachbearbeiter sagt stundenlang vor Gericht aus. Ob die vier Angeklagten als Bande dealten, bleibt weiterhin offen.
Teile der „Walhalla-Connection“ wurden wohl vor verdeckten Ermittlungen gewarnt. Ein Verdächtiger ist seitdem auf der Flucht.
Eine junge Frau erhebt schwere Vorwürfe gegen einen 39-Jährigen. Das Gericht muss klären, ob es eine Vergewaltigung gab.
Ein 47-Jähriger verkaufte Heroin in Regensburg. Bei der Großrazzia am Bahnhof wurde er geschnappt und stand nun vor Gericht.
Die „Walhalla-Connection“ gesteht den Handel mit Hunderten Kilo Drogen. Als Bande wollen die Regensburger nicht agiert haben.
Nach einem fatalen Crash mitten in Regensburg: Das Gericht sprach den Fahrer frei. Der größte Schaden entstand ihm selbst.
Kinderpornografie, Geldwäsche, Drogen – die Fallzahlen steigen drastisch. Gleichzeitig fehlt der Staatsanwaltschaft Personal.
Laut Gerichtsärztin war der Angeklagte verhandlungsunfähig. Er soll im Raum Wörth eine damals Vierjährige missbraucht haben.
Von Polen aus betrog eine Bande Senioren um Geld – ein Regensburger durchschaute das. Nun stand eine 26-Jährige vor Gericht.
Der Mann, der jahrelang ein Kind missbraucht haben soll, ist schwer krank. Die Verhandlungspause wird für Gutachten genutzt.
Kauften die Angeklagten aus Regensburg Drogen für 2,3 Millionen Euro, um ihre Sucht zu finanzieren? Drei Männer gestanden.
Ein Regensburger half, Senioren am Telefon zu betrügen. Seine Familie zahlte an die Opfer. Trotzdem muss er ins Gefängnis.
Ein Freispruch im wichtigsten Anklagepunkt lässt den 20-Jährigen glimpflich davonkommen. Er hatte auch an der Schule gedealt.
Ein 42-Jähriger steht für Diebstahl im großen Stil vor Gericht. Im Prozess wird klar: Es verschwindet wieder kiloweise Gold.
Hat ein junger Mann in Köfering und Umgebung seine Kumpels mit Marihuana versorgt? Ein wichtiger Zeuge kam nicht zum Prozess.
Das Landgericht hat die Helfer eines Logistikers verurteilt. Der dritte angeklagte Regensburger wartet noch auf sein Urteil.
Der Einbruch ins Wörther Hallenbad war ihr letzter Beutezug. Gegen zwei Männer und eine Frau wurde nun Anklage erhoben.
Kiloweise Rauschgift lieferten Regensburger nach Nürnberg. Nun erging ein Urteil. Aber das nächste Verfahren steht schon an.