MZ-Redakteur Josef Pöllmann erklärt, warum Christian Schlegls Wahlniederlage unvermeidbar war und Joachim Wolbergs im Wahlkampf einen Lauf hatte.
Hausbesuch bei den OB-Kandidaten in Regensburg: Anja Wolbergs sagt, ihr Mann habe sich nicht verändert.
Unaufdringlich und präsent – den Spagat will der OB-Kandidat der SPD in Regensburg vor der Stichwahl schaffen. Dafür arbeitet er bis zu 17 Stunden.
Was ist positiv an der Werbung der Regensburger OB-Kandidaten Christian Schlegl und Joachim Wolbergs? Was geht nicht? Marketingleute befragten Bürger.
Bei der Jahrespressekonferenz zeigen sich OB-Kandidat Wolbergs und Fraktionschef Hartl mit ihrer kommunalpolitischen Arbeit durchweg zufrieden.
Er möchte der städtischen Tochter jedes Jahr bis zu zehn Millionen Euro dazugeben. Der Regensburger Professor Just warnt vor einer langen Förderung.
Unglaublich: Die CSU hat sich wieder lieb. Schlegl will nach USA, Wolbergs auch. Wir haben keinen Papst mehr, nur die Wiese. Und Tebartz-van Elst.
Einer von beiden wird wohl ab Mai neuer Oberbürgermeister in Regensburg sein. Im Vorfeld haben sich alle Parteien für das Rennen in Stellung gebracht.
Der Regensburger CSU-OB-Kandidat präsentiert sich auf Anraten seiner Werbeagentur als Könner. Ein bisschen Emotion muss aber auch dabei sein.