MZ-Serie Radfahren in Regensburg Viele Pendler steigen aufs Rad um. Doch gefährliche Kreuzungen verleiden oft den Radlspaß. Wir beleuchten die Situation der Biker in der Region. Foto: Lex
Viele Pendler steigen aufs Rad um. Doch gefährliche Kreuzungen verleiden oft den Radlspaß. Wir beleuchten die Situation der Biker in der Region. Foto: Lex
Die Aktivisten rufen am Donnerstag die Regensburger auf, ihnen Bilder von zugestellten Wegen zu senden.
Seit 2012 plant die Stadt die Erneuerung der Brücke. Radler und Busse sollen mehr Platz haben. Für Autos wird es kaum besser.
Radfahren in Regensburg soll sicherer werden. Doch manche Radwegführung sorgt eher für Verwunderung. Nicht nur am Dörnberg.
Das Bürgerbegehren nimmt Fahrt auf. Heute werben die Initiatoren an der „Notlösung“ entlang der Markomannenstraße.
Der Minister plant mehr Rechte für Radler. Vieles ist recht einfach umsetzbar. Doch Aktivisten sehen darin nur einen Anfang.
Die Demonstranten wollen auf Gefahrenstellen aufmerksam machen: Start ist um 7.15 Uhr an der Albertstraße.
Die Radfahrqualität wurde erneut getestet. Mit der Note vier steht Regensburg auf Platz 13 von 41 in ihrer Stadtgrößenklasse.
Regensburgs Straßen sollen sicherer werden. Beim Aktionstag wurde auch von Autofahrern mehr Rücksicht gefordert.
Radfahrer, aber auch Autofahrer nimmt die Polizei am Mittwoch, 10. April, beim Aktionstag für den Radverkehr ins Visier.
Stimmt oder hinkt das Bild vom rasenden Rüpel? Der Seniorenbeirat diskutierte im Neuen Rathaus in Regensburg.
Mit dem Bau der Verbindung zwischen Grünthal und der Keilbergstraße erfüllt sich ein lang gehegter Wunsch der Bürger.
Radfahrer erhalten eigene Grün-Phase an stark befahrenen Kreuzungen in Regensburg. Dazu werden Warnschilder aufgestellt.
Jeden Tag werden in der Domstadt durchschnittlich mehr als drei Fahrräder gestohlen. Die SoKo „Radius“ soll Abhilfe schaffen.
Die ÖDP hatte eine bessere Anbindung im Regensburger Westen entlang der Bahnlinie gefordert. Jetzt prüft das die Verwaltung.
Seit Jahren sorgen herrenlose Räder für Ärger. Die Stadt versucht, dagegen vorzugehen. Auch Geschäfte leiden darunter.
Die Stadt Regensburg stellt Hinweisschilder auf und erweitert die Tempo-30-Zone zwischen Furtmayer- und Hermann-Geib-Straße.
Schierling berät über Bewegungsmelder auf Radwegen. Kann mehr Licht helfen? Politik, Polizei und Fahrradexperten sagen „ja“.
Zuschüsse der Stadt Regensburg für E-Fahrzeuge sind gefragt – außer für Taxis. Mit Lastenfahrrädern gibt es ein Parkproblem.
Ein „fehlender“ Radweg am Dörnberg sorgt für Verwunderung. Dabei gibt es in puncto Radlerfreundlichkeit ein anderes Problem.
Noch bis 30. November können Radler abstimmen.
Die Kreuzung an der Kumpfmühler Brücke ist ein großer Gefahrenpunkt für Radfahrer. Eine neue Ampelschaltung soll helfen.
Der ADFC veranstaltet deutschlandweit eine Umfrage unter Radfahrern. Regensburg belegte bei der letzten Umfrage Rang zehn.
Pendler beklagen eine Dauerbaustelle und riskante Stellen auf der Route nach Lappersdorf. 2019 ist eine Verbesserung geplant.
Immer mehr Radler sind in Regensburg unterwegs. Aber nicht alle halten sich an Regeln. Braucht es einen „Radlführerschein“?
Mittelbayerische und Verkehrsclub übergaben der Politik Radler-Meinungen. Die versichert: Ein Umdenken habe begonnen.
Regensburger fürchten den starken Verkehr und riskante Kreuzungen. Wir haben fünf Tipps, wie Sie Gefahrenstellen meistern.
Drei Jahre nach der Altstadtöffnung für Radfahrer zieht die Stadt Regensburg positive Bilanz. Aber es gibt noch viel zu tun.
Viele Pendler sind so genervt von den verstopften Straßen, dass sie lieber radeln. Auffällig ist der Trend zum Elektro-Bike.