Nach dem Aus für das RKK muss das Bahnhofsareal umgestaltet werden. Was wird aus dem Keplerareal? Welche Entwicklungen gibt es im Bahnhofsumfeld? Alle Artikel finden Sie hier.
Der 29-Jährige brachte das Mittel bei Aufhausen aus, als die Maschine stockte. Das versuchte er mit den Füßen zu beheben.
Bauarbeiter stellten am Donnerstag in Regensburg den Bauzaun auf. Der Abriss der Gebäude startet in der zweiten Juli-Hälfte.
Eigentlich sollte der Turm in Regensburg bis Ende September verschwunden sein. Der Termin ist nicht mehr zu halten.
Im Januar beginnt der Abriss des schadstoffbelasteten Gebäude-Komplexes. Dann entsteht auf dem Areal der provisorische ZOB.
Die Stadt will das Gebäude auf dem Kepler-Areal dem Erdboden gleich machen. Das geht einigen Regensburgern gegen den Strich.
Die Bäume bleiben, die Gebäude weichen. Bis Oktober 2019 muss der Bereich leer sein. Dann entsteht der Übergangs-Busbahnhof.
Die Mittelbayerische beantwortet die wichtigsten Fragen zu den Folgen des Bürgerentscheids in Regensburg.
Auch im Süden stimmten viele gegen ein RKK am Kepler-Areal. Die Beteiligung lag trotz der Wahlen lediglich bei 55,68 Prozent.
Für Freie Wähler und FDP ist ein Kultur- und Kongresszentrum in Regensburg tot. Bürgermeister Huber hält am Projekt fest.
Zum vierten Mal erteilten die Bürger der Stadthalle eine Abfuhr. 61,7 Prozent stimmten gegen das Projekt am Kepler-Areal.
Am Sonntag entscheiden die Regensburger, wie es auf dem Kepler-Areal weitergeht. Wir beantworten die zehn wichtigsten Fragen.
Bald entscheiden die Regensburger über ein Kultur- und Kongresszentrum am Keplerareal. Das sind die wichtigsten Argumente.
Die Unterstützer des Vorhabens am Kepler-Areal formieren sich. Sie wollen massiv für ein „Nein“ beim Bürgerentscheid werben.
Zum vierten Mal werden die Regensburger über eine Stadthalle abstimmen. Gegner und Befürworter des Baus sind optimistisch.
Der Regensburger Stadtrat hat beschlossen, dass der Bürgerentscheid gleichzeitig zur Landtagswahl über die Bühne geht.
Vor dem Bürgerentscheid wirbt das Regensburger Rathaus für ein „Begegnungszentrum“. Projektgegner halten das für irreführend.
Reizthema im Presseclub: Am Donnerstag standen Gertrud Maltz-Schwarzfischer und Christine Schimpfermann Rede und Antwort.
Bei einer Besichtigung nördlich des Regensburger Hauptbahnhofs sprechen beide Bürgermeister von einer Aufwertung des Areals.
Über 7000 Unterschriften haben die Gegner des RKK am Kepler-Areal gesammelt. Wir beantworten die fünf wichtigsten Fragen.
Die erforderlichen 5800 Unterschriften mit einer 10-Prozent-Reserve für ein Bürgerbegehren liegen vor.
Das Bündnis ist zuversichtlich: Bis Ende Juli sollen 7000 Unterschriften für ein Bügerbegehren zusammenkommen.
Der Verein der Altstadthändler macht sich für neues Leben am Ernst-Reuter-Platz stark: als Investition in die Zukunft.
Gegner des geplanten Kongresszentrums in Regensburg nennen am Mittwoch Gründe gegen das Bauvorhaben am Kepler-Areal.
Die Initiatoren sammeln Unterschriften in Regensburg. Ein Antrag auf einen Bürgerentscheid sei „noch nicht gestellt“.
Nach der Befragung ist auch klar: Die Zeit drängt. Jetzt muss sich die Stadt das RKK-Gelände sichern. Die Kritik bleibt laut.
145 000 bekamen Post von der Stadt. Die Auswertung der Bögen, die zurückkamen, dauert voraussichtlich bis Januar 2018.
Fraktionschef Rappert will in der bunten Koalition „weitermachen wie bisher“. Er verteidigt die laufende Bürgerbefragung.
Es ist falsch, die Verbesserung des ÖPNV und das RKK miteinander zu verquicken. Sonst laufen sie Gefahr, sich zu blockieren.
Planer und Gutachter haben Ideen, wie der Bereich um den Hauptbahnhof einmal aussehen könnte. Wir haben mit ihnen gesprochen.
Dr. Isolde Schäfer (UKR) nennt die Gründe für ein RKK: Die Tagungsräume an der Universität und am Klinikum reichen nicht aus.
Julia Köppel (Odeon Concerte) erklärt, warum sie ein RKK befürwortet: In Regensburg gebe es nur das Audimax als Konzertsaal.
Es ist die erste Beteiligung dieser Art in Regensburg. Experten sagen über den Fragebogen für die Bürger: Das geht besser.
Viele Regensburger halten die Aktion für zu teuer und glauben nicht, dass sie damit etwas bewirken können.