Corona hat den Betreiber des Regensburger Katzencafés kalt erwischt. Doch nicht nur Robin Warta machte sich wegen der ausbleibenden Kunden Sorgen – auch seine Katzen waren zu Beginn des Lockdowns verwirrt.
Mit staunenden Gesichtern bleiben Passanten vor der großen Glasfront des Katzentempels in der Obermünsterstraße in Regensburg stehen und beobachten, was im Inneren des Cafés vor sich geht: Dort schläft Kater „Amon“ seelenruhig in seinem Körbchen auf der breiten Fensterbank, in der Ecke spielt der graue „Yamato“ und zwischendurch servieren Servicekräfte Kaffee und vegane Gerichte.
Seit...