Die Stadtspitze soll auf die dramatische Entwicklung bei Mieten reagieren – und auch bei anderen Themen am Ball bleiben.
70 Prozent der von Meinungsforschern Befragten halten die Entscheidung, eine reine Fußball-Arena zu bauen, für verkehrt.
Meinungsforscher wollten im Auftrag der MZ wissen: Welche Verkehrsprojekte halten die Regensburger für dringlich?
Der Feldversuch in der Altstadt hat ebenso viele Befürworter wie Gegner. Das Thema polarisiert – auch bei der MZ-Umfrage.
Die Wunschliste der ÖPNV-Nutzer ist lang. Viele wollen ein besseres Angebot, halten aber die Tarife schon jetzt für zu hoch.
Regensburg-Trend 2015: Die MZ fragte Vertreter aus Wirtschaft, Sport, Handel, Kultur und Gesellschaft nach ihrer Meinung.
Gerd Schmücker ist unser Ehrenamtlicher des Monats Juli. Er und sein Team kümmern sich um Suchtprobleme bei älteren Menschen.
Ein Seniorenheim kommt für Berta K. aus Regensburg nicht infrage. Doch die Mehrheit der Wohnungen ist nicht seniorengerecht.
Franz Seitz vom Regensburger Seniorenamt steht bei Problemen mit Rat zur Seite. Ziel ist die Steigerung der Lebensqualität
Am Wochenende machte das Armutsforum auf das Sozialprojekt aufmerksam. Ab 15. April kann der Pass beantragt werden.
In Regensburg wird ein Zentrum für die Behandlung alter Menschen entstehen. Prof. Cornelius Bollheimer nannte Hintergründe.
Am Dienstag, 19 Uhr, findet im MZ-Verlagsgebäude ein Podiumsgespräch zum Thema „Senioren“ statt. Noch kann man sich anmelden.
1201 Regensburger kommen mit ihren Mini-Bezügen nicht aus und erhalten Grundsicherung, um über die Runden zu kommen.
Die 63-Jährige kocht beim „Strohhalm“ und bekommt dafür Lebensmittel. Ihre geringen Altersbezüge reichen kaum zum Überleben.
Versicherungskaufmann Hans M. (66) will weiterarbeiten, solange es geht. Er rät Rentnern, auf keinen Fall ganz auszusteigen.
Günter Makolla ist für die Bürgerhilfe Bodenwöhr aktiv. Der 70-Jährige koordiniert die Einsätze von 40 Aktiven.
Die Suche nach Mitgliedern und die tägliche Arbeit werden immer komplizierter: Deswegen setzen sich im Ehrenamt unternehmensähnliche Strukturen durch.
Bürokratie-Wust und Organisations-Aufwand ohne Ende: Vereinsvorsitzende bürden sich viel auf – und haben am Ende noch Freude daran.
Bei einem Unglück kann das eigene Engagement unangenehme Folgen haben. Die Vereinshaftpflicht deckt vieles ab, aber nicht alles.
Zwei Drittel der ehrenamtlich Engagierten hätten gerne mehr Geld für ihre Projekte. Die Aufwandsentschädigung spielt dagegen keine wichtige Rolle.
Die Bonus-Card lehnt der Landkreis Regensburg bisher ab – während sie in vielen Regionen erfolgreich ist. Ehrenamtliche bekommen dort Vergünstigungen.
Die MZ hat mit Johannes Emmerich, Soziologie-Dozent an der Universität Bielefeld, gesprochen. Er erforscht die Bereitschaft der Deutschen zum Ehrenamt.
Der TV Hemau muss einen neuen Vorsitzenden finden – sonst droht dem Verein die Auflösung.
Vakante Führungsposten, kein Trainer -Nachwuchs: vielen Organisationen gehen die Köpfe aus. Die Gründe sind nicht immer eindeutig.
Die Mittelbayerische prüft die Thesen des renommierten Zukunftsforschers Professor Horst W. Opaschowski. Was kann in Regensburg umgesetzt werden?
Siegfried Dömges proklamierte 2004 die Regionalmetropole: „Draußen ist sterbendes Land, drinnen blüht die Stadt“
Das Tretzel-Projekt im Westen der Stadt wartet mit einem zukunftsträchtigen Konzept auf.
In der Stadt fehlt preiswerter Wohnraum. Patentrezepte zum Gegensteuern gibt es nicht. Der MZ stellte der Oberbürgermeister aber Lösungsmodelle vor.
In einer 14-tägigen Themenwoche befasst sich die MZ mit dem Wohnungsmarkt in Regensburg. Experten, Mieter und Wohnungssuchende kommen zu Wort.
Der Wissenschaftler Professor Ernst Kistler analysiert die soziale Lage – und nennt auffällige Faktoren für die Region Regensburg.
Ein „Sozialticket“ soll benachteiligten Bürgern mehr Teilhabe ermöglichen. Auch dieser Vorschlag liegt derzeit politisch auf Eis – es ist Wahlkampf.
Arbeitslosigkeit, steigende Mietpreise, ein wachsender Schuldenberg: So kommt eins zum anderen, sagt Diakonie-Sozialberaterin Monika Huber über Armut.
Dr. Hermann Scheuerer-Englisch sagt, dass prekäre Lebenslagen junge Regensburger ins Abseits befördern. Das Einkommen der Eltern sei zweitrangig.
Im Kasernenviertel, in Burgweinting und in Königswiesen ist das soziale Gefälle besonders groß. Migranten sind von Armut durchwegs stärker betroffen.
Die Schuldnerquote in der Domstadt ist 2013 angestiegen. Bei den einen selbst verschuldet, bei den anderen sind Schicksalsschläge der Auslöser.
Die Zugehörigkeit zu bestimmten gesellschaftlichen Schichten und die Lebenshaltung nehmen Einfluss auf die Bereitschaft, sich zu verschulden.
Der Regensburger Gerüstbauer Hans E. besaß Haus und Geschäft. Nach der Scheidung hat er alles verloren. Nur der Sozialverein Strohhalm fängt ihn auf.
Immer mehr Menschen geraten in die Abwärtsspirale – wir beschreiben die fünf wichtigsten Ursachen. Die Gründe für Bedürftigkeit sind vielfältig.