Peter Hannig arbeitet in der Prüfeninger Schloßstraße als Physiotherapeut und fährt von dort häufig in die Stadt. 15 bis 20 Minuten braucht der 53-Jährige dafür, allerdings findet er: „Das könnte schneller gehen, das könnte stressfreier gehen.“ Vor allem die Warterei an den Ampeln ärgert ihn: „Wenn ich sehe, dass andere an mir vorbeirauschen und ich werde ausgebremst.“ Mit „anderen“ meint er die Autofahrer. Peter Hannig ist einer von vielen Regensburger Radlern, die sich schnellere Verbindungen wünschen. Bekommen sie jetzt Rückenwind vom Bundesverkehrsminister, dessen Radverkehrsplan das...