Wir haben uns bei den Bürgern umgehört: Die Vorteile des Unesco-Welterbetitels überwiegen. Kritische Töne gibt es aber auch.
Die Wettervorhersagen für Regensburg am Sonntag lassen nichts Gutes verheißen: Deswegen schmiedeten die Organisatoren einen Plan B.
Tausende Gäste gehen am Sonntag auf Entdecketour. Der Erlebnistag ist Teil einer Vermittlungsstrategie, die Regensburgs Wert deutlich macht.
Am Welterbetag wollen Gruppen und Behörden die Stadt zum Blühen bringen. Besucher können Erdbeeren, Gemüse und Kräuter ernten und verzehren.
Die Gäste des Welterbetags werden mit einer Karte aufgefordert, ihr Bild von Regensburg zu malen. Werner Steib gibt den MZ-Lesern schon mal Tipps.
Ob es ein begrüntes Himmelbett ist, eine Plein-Air-Galerie oder die Musik der Gesandten – am 2. Juni lautet die Devise in Regensburg „erhalten und gestalten“.
Experten versuchten, zu zeigen, was den Regensburgern der Status ihrer Stadt bringt. Der Unesco-Präsident und der Stadtmarketing-Chef zogen Bilanz.
Das Zentrum im Salzstadel in Regensburg hat im Monat im Schnitt 24.753 Besucher. Und der Management-Plan macht bereits weltweit Schule.
Das Regensburger Welterbe-Büro wirbt für einen Wettbewerb: Fotografien setzen das Kürzel des internationalen Netzwerks prägnant in Szene.
Robert Eder liebt seine Umwelt – und Tiefkühlpizza. Er und Birgit Kociper erklären, warum die Bewegung in Regensburg genau solche Leute braucht.
Denkmäler umbauen ist zu kompliziert und zu teuer? – Von wegen: Ein neuer Leitfaden lotst Bauherren durch den Dschungel an Bestimmungen.
Aktivisten der Initiative Transition Town Regensburg hängen über 200 Blumentöpfe an das Brückengeländer. Passanten sind zum Mitmachen eingeladen.