Die Stadt wächst und wächst – aber die Qualität schwankt. Eine Tour zu Mittelmaß, vertanen Chancen und einigen Glücksfällen.
Zu einem Wohngebiet gehören auch Kita, Schule und Grünfläche. Für die Infrastruktur müssen Investoren künftig mehr zahlen.
In der Augsburger Straße in Regensburg werden vier neue Häuser errichtet und eines saniert. Der Abriss läuft bereits.
Der Investor wartet seit Jahren auf die Genehmigung für das Projekt im Regensburger Osten. Ihn wundert das Tempo der Stadt.
Das einstige Industrieviertel wird zum Quartier. Und der Hunger nach Immobilien ist auch hier sehr groß.
Im Regensburger Stadtosten ist die Suche nach Stellplätzen schwer. Dabei gäbe es eine einfache Maßnahme zur Verbesserung.
2019 wurden in Regensburg 30 Prozent mehr Wohnungen verkauft als im Vorjahr. Auch Häuser sind begehrt. Die Preise steigen.
Ein riesiger Wohnblock sorgt bei Anwohnern für schlaflose Nächte. Sie fürchten Verkehrschaos. Die Stadt lässt sie abblitzen.
Die Bürger hatten viele Einwände gegen das Baugebiet in Großberg bei Pentling. Der Gemeinderat stimmte dennoch dafür.
Die Corona-Krise bremst die Regensburger Immobilienpreise kaum. Deshalb weichen immer mehr Häuslebauer auf das Umland aus.
Hohe Quadratmeterpreise im Regensburger Dörnbergviertel sorgen für Kopfschütteln. Das Problem ist das Fördersystem.
Ein Dämpfer für Wohnungen wurde wegen Corona erwartet. Aber sie sind sogar etwas teurer geworden. Ist das Ende nun erreicht?
Vor Jahren kündigte das Regensburger Unternehmen Mietern wegen einer bevorstehenden Sanierung. Begonnen hat diese noch nicht.
Ein Jahr nach der Insolvenz der Regensburger Firma: Einige Häuser sind bewohnt, doch Gläubiger warten auf ihr Geld.
Manche Regensburger zögern jetzt bei hohen Investitionen. Die wirtschaftliche Situation verunsichert sie. Andere greifen zu.
Regensburger im Stadtnorden freuen sich auf eine neue Einkaufsmöglichkeit. Doch die Baustelle wird die Anwohner belasten.
Der Kampf für bezahlbaren Wohnraum im Landkreis Regensburg kommt voran. Aber die Fehler der Vergangenheit wirken noch nach.
Seit Jahren steigen die Mieten und die Kaufpreise in Regensburg. Eine Studie belegt, dass diese Entwicklung Kreise zieht.
Die Wohneinheiten in der Berliner Straße sollen bis Jahresende bezugsfertig sein. Sie verfügen über zwei bis drei Zimmer.
Die Pläne im Regensburger Westen sind noch vage. Klar ist jetzt, dass weniger Wohnungen kommen, als zunächst vermutet.
Im Regensburger Westen entsteht eine Schule. Jetzt gibt es auch Pläne für Wohnungen. Die Stadt hält sich bedeckt.
Die Quoten in Baugebieten zeigen Wirkung. Doch gerade Familien finden schwer ein passendes Heim in Regensburg.
Der Mietspiegel 2020 für die Stadt Regensburg liegt jetzt vor. 8,98 Euro pro Quadratmeter zahlen Menschen in der Region.
An 41 Stellen im Stadtgebiet wünschen sich die Bürger neue Freizeitflächen. Welche davon Wirklichkeit werden, ist offen.
Teure Wohnungen gibt es zahlreich in der Stadt, manche verkaufen sich schwer. Hans Repp will trotzdem weitere bauen lassen.
Neue Baugebiete brauchen auch Kindergärten und Wohnungen für Geringverdiener. Regensburg verlangt Investoren jetzt mehr ab.
Regensburg will weitere Ferienwohnungen verhindern. Wer Gäste beherbergen will, den kostet das 1930 Euro pro Quadratmeter.
Auf der Regensburger Immobilienmesse zeigt sich: Viele suchen das freistehende Eigenheim – oft jahrelang. Denn Grund ist rar.
Die Arbeiten am Brandlberg laufen auf Hochtouren. Die Staatsanwaltschaft prüft aber, ob Insolvenzverschleppung vorliegt.
Die Regensburger Interessenvertretung sendet eine Petition an den Landtag. Sie will, dass Grundbesitzer schnell bauen müssen.