Prozessökonomie. So lässt sich die Begründung des Landgerichts München I für die Trennung der weiteren Verfahren rund um...
Ein neuer Prozess zur Regensburger Korruptionsaffäre beginnt Ende des Monats vor dem Landgericht München I. Das Verfahren...
Vor dem Landgericht München I wird ab Ende Januar ein neuer Prozess die Regensburger Korruptionsaffäre beleuchten. Vor...
Die entscheidende Phase im Revisionsverfahren um den ersten Wolbergs-Prozess läuft. Der Bundesgerichtshof prüft das Urteil.
Die Pressearbeit im Fall Wolbergs und Tretzel war teils rechtswidrig. Hat das Konsequenzen? Die Behörden lavieren sich durch.
Tretzel behält recht mit seiner Klage. Die Pressearbeit der Regensburger Anklagebehörde war rechtswidrig.
Verteidiger Peter Witting kann das Urteil nicht nachvollziehen. Bei Joachim Wolbergs steht jetzt die Pension auf der Kippe.
Mit einem Schuldspruch für Joachim Wolbergs endet der zweite Korruptionsprozess. Für Emotionen fehlt die Kraft.
Der Strafrechtler Henning Müller spricht von „nachvollziehbar begründet“, Transparency nennt das Strafmaß „nicht unerwartet“.
Die Landgerichtsurteile sind nicht das Ende für Wolbergs. Ein Revisionsverfahren läuft bereits, ein zweites ist absehbar.
Flammende Plädoyers, ein weinender Bauträger, eine wütende Ehefrau - die Verfahren gegen Joachim Wolbergs im Überblick.
Schuldspruch für Joachim Wolbergs: Unsere Reporter berichten aus dem Gericht. Hier sehen Sie die Sondersendung!
Der Regensburger Ex-Oberbürgermeister wurde vom Landgericht Regensburg wegen Bestechlichkeit verurteilt.
Regensburgs ehemaliger OB ist schuldig der Bestechlichkeit. Wolbergs‘ Anwalt Witting will das Urteil so nicht hinnehmen.
In seinen letzten Worten kritisiert der ehemalige Regensburger OB Polizei und Staatsanwaltschaft scharf für ihr Vorgehen.
Das Korruptionsverfahren rund um Joachim Wolbergs ist auf der Zielgeraden. Es hagelt Kritik an Ermittlern und Staatsanwälten.
Im Wolbergs-Prozess hat der Hauptangeklagte erneut einen anonymen Brief erhalten. Das Gericht will deshalb Polizisten laden.
Der Verteidiger des Ex-OB legt erneut ein anonymes Schreiben vor. Zwei Polizeibeamte werden nun als Zeugen gehört.
Wolbergs-Verteidiger Witting stellt ungewöhnliche Anträge im Schlussvortrag. Schmack-Anwalt Haizmann zieht ein klares Fazit.
Anwalt Michael Haizmann pocht darauf, dass sein Mandant Ferdinand Schmack legal für den Wahlkampf des Ex-OB gespendet hat.
Rechtsanwalt Peter Witting fordert eine Einstellung des Verfahrens oder Freispruch für den Regensburger Ex-OB.
„Noch nie so viel Hass“ erlebt: Jürgen Kastenmeier kontert in seinem Plädoyer die verbalen Attacken von Joachim Wolbergs.
Die Staatsanwälte fordern eine Bewährungsstrafe für Regensburgs früheren OB. Im Plädoyer wird es auch persönlich.
„Vollgasdepp mit den schönen blauen Augen“ und weitere harte Zitate – im Wolbergs-Prozess ging es emotional zur Sache.
Im Korruptionsprozess kochen die Emotionen hoch. Der abgewählte OB sieht sein Leben von der Staatsanwaltschaft zerstört.
Aufgrund der Corona-Krise werden zwei Verhandlungstage abgesetzt. Frühestens Anfang Mai wird es weitergehen.
Regensburger Staatsanwaltschaft stellt ein weiteres Verfahren gegen den früheren OB mangels hinreichenden Tatverdachts ein.
In den schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie ist das Verfahren um Joachim Wolbergs fortgesetzt worden. Wir sprechen darüber.
Die Corona-Krise wirbelt den Regensburger Korruptionsprozess durcheinander. Vorerst wird das Verfahren unterbrochen.
Im Saal 104 wurden abgehörte Telefonate abgespielt. Zudem ging es um Joachim Wolbergs' Rolle als dritter Bürgermeister.
Ein rechtlicher Hinweis entpuppt sich im Korruptionsprozess als gute Nachricht für den suspendierten Regensburger OB.
Bauträger Martin Schmack sagte rund zwei Stunden im Wolbergs-Prozess aus. Bruder Ferdinand sitzt noch auf der Anklagebank.
Im zweiten Wolbergs-Prozess war der Bauträger ursprünglich mitangeklagt. Nun sagte er zu Spenden und Stadtplanung aus.
Ein Urteil in dem Korruptionsverfahren könnte bis Ende April fallen. Anwalt Witting übt harsche Kritik in einem Beweisantrag.
Ein Projektentwickler ist nach Auffassung der Richter in einem Bestechungsfall schuldig. Er bekommt eine Geldstrafe.
Der einst starke Mann von Regensburgs SPD, Norbert Hartl, sagte als Zeuge aus. Zudem gibt es Zoff und die ersten Plädoyers.
Der suspendierte Regensburg OB kämpft um seine Rückkehr ins Rathaus. Ein Urteil wird aber frühestens im April fallen.
Hat ein Projektentwickler Joachim Wolbergs bestochen? Der Staatsanwalt sagt Ja. Der Verteidiger widerspricht im Plädoyer.
„So geht halt Politik“, meint Stadtrat Norbert Hartl im Korruptionsprozess zu Gesprächen mit Investoren.
Das Kulturangebot spielt sich vor allem im Stadtzentrum ab. Experten sehen abseits davon große Chancen der Identifikation.
Die Ehefrau von Joachim Wolbergs sagte im Sitzungssaal 104 aus. Sie unterstützte den suspendierten OB und zeigte ihren Ärger.
Die Ehefrau des suspendierten Regensburger OB wird zu einem Darlehen befragt. Die Vorwürfe nennt sie „absolut haltlos“.
Rund um Joachim Wolbergs und seine mögliche Wiederwahl stellen sich viele Was-wäre-wenn-Fragen. Die MZ gibt einen Überblick.
Es werden weitere prominente Zeugen geladen – der Prozess könnte über den Wahltag hinausgehen. Wir erklären die Hintergründe.
Mit einem Urteil in dem Korruptionsverfahren vor der Wahl wird es knapp. Der Umweltamtsleiter entlastet den suspendierten OB.
Ein Vergleich von Joachim Wolbergs stößt dem Richter merkbar sauer auf. Zudem ist eine besondere Busfahrt Thema im Saal 104.
Nach Zeugenaussagen sieht sich der OB in seiner Kritik an den Ermittlern bestätigt. Aber er zieht einen schiefen Vergleich.
Im Sitzungssaal 104 kreisen die Fragen rund um die Pläne für ein Nahversorgungszentrum. Ein Beweisantrag erhitzt die Gemüter.
Joachim Wolbergs wird nach einem lauten Wutausbruch ermahnt. Sein Verteidiger befürchtet Willkür und kritisiert die Richter.
Im Prozess rund um Joachim Wolbergs scheiden sich einmal mehr die Geister an der Bewertung von Spenden und einem Bauvorhaben.
Der Richter rügt den Ton von Joachim Wolbergs. Ein Werber schildert die Vorgänge rund um eine Scheinrechnung.
Im zweiten Wolbergs-Prozess steht wieder ein Befangenheitsantrag im Raum. Verteidiger Witting befürchtet Willkür.
Richterin Elke Escher fürchtet einen Interessenkonflikt. Im Sitzungssaal wird eifrig über eine bestimmte Spende diskutiert.
Ein Immobilienunternehmer betrachtet eine Zuwendung an Wolbergs’ Ortsverein als Fehler. Die Absicht dahinter habe er erkannt.
Weitere Zeugen stärken dem suspendierten OB den Rücken. Er ärgert sich trotzdem und streitet mit den Staatsanwälten.
Drei Beamte entlasten den suspendierten OB mit ihren Aussagen. Ihn bringt das umso mehr gegen die Ankläger auf.
Thomas D. musste im Wolbergs-Prozess stundenlang sprechen. Der leitende Kommissar wurde zu dem anonymen Schreiben befragt.
Vor der Weihnachtspause prallen im Korruptionsverfahren Meinungen aufeinander. Dann gibt es noch versöhnliche Töne.
IZ-Gründer Thomas D. hat einen Strafbefehl akzeptiert und muss nun gegen Wolbergs aussagen. Das fällt ihm sichtbar schwer.
Im Korruptionsprozess gegen Joachim Wolbergs schildert ein Bauträger die Spendenabläufe ausführlich.
Zweiter Wolbergs-Prozess: Verfahren gegen Schmack wurde aufgehoben. Er zahlt eine Auflage in fünfstelliger Höhe.
Mit Spannung wird die Aussage des IZ-Gründers im Korruptionsverfahren erwartet. Er gilt als wichtiger Belastungszeuge.
Welche Position das Gericht hat, sorgte im Wolbergs-Prozess einmal mehr für Missstimmung. Wir gehen der Frage auf den Grund.
Zwei Stadträte liefern wenig Neues im Korruptionsprozess, sorgen aber für Unmut beim OB. Ein Rechtsgespräch endet erfolglos.
Die Planungsreferentin schilderte, warum Lautstärke ein brisantes Thema war. Später knallte es zwischen Anwalt und Richter.
Im Wolbergs-Prozess rückt überraschend eine Affäre aus dem Jahr 2002 in den Blickpunkt. Zudem birgt eine Aussage Zündstoff.
Nach zwei weiteren Zeugenaussagen im Wolbergs-Prozess ist klar, warum der OB eine Baugenehmigung unterschrieben hat.
In dem zweiten Verfahren gegen den suspendierten OB sagen die ersten Zeugen aus. Die Ankläger sorgen wieder für Empörung.
Der suspendierte Regensburger OB kämpft um seine Rückkehr ins Amt. Der Streit vor Gericht ist noch lange nicht zu Ende.
Die Richter und Staatsanwälte haken hartnäckig bei Joachim Wolbergs nach. Zudem gibt es Neues zum anonymen Schreiben.
Der suspendierte OB reagiert mitunter gereizt auf Nachfragen. Zwei Mitangeklagte weisen alle Vorwürfe zurück.
In dem Schreiben im Zusammenhang um den Wolbergs-Prozess erhebt der Verfasser schwere Vorwürfe gegen die Behörden.
Wolbergs-Verteidiger Peter Witting verlas ein brisantes Schreiben. Der Verfasser geht mit einem Ermittler hart ins Gericht.
Der suspendierte Regensburger OB weist erneut sämtliche Vorwürfe zurück. Wieder entbrennt ein Streit mit den Staatsanwälten.
Das schriftlich begründete Urteil zum ersten Wolbergs-Prozess ist fertig. Nun startet das Revisionsverfahren.
Die Suspendierung des Regensburger Oberbürgermeisters ist rechtmäßig. Das hat der Verwaltungsgerichtshof entschieden.
Tag 3 im Prozess gegen Joachim Wolbergs war von „neuen Tönen“ bestimmt – zunächst äußerst ruhigen, dann jedoch sehr harschen.
Auf die Staatsanwälte prasseln harsche Vorwürfe des OB ein. Als die beiden Anklagevertreter kontern, wird der Ton sehr rau.
Der Befangenheitsantrag gegen die Richter wird zurückgewiesen. Der Prozess geht mit den Eröffnungsreden der Anwälte weiter.
Die Staatsanwaltschaft überrascht im Sitzungssaal. Wolbergs-Verteidiger Witting wirft den Berufsrichtern Befangenheit vor.
Wolbergs-Prozess: Staatsanwaltschaft und Verteidigung überraschen mit zwei Vorstößen. Gericht will Verfahren fortsetzen.
Die Staatsanwälte werden eine Revision gegen das Urteil im ersten Wolbergs-Prozess auch zugunsten von Angeklagten verfolgen.
Die Abläufe bei der Telekommunikationsüberwachung sollen verbessert werden. Im Fall Wolbergs gab es heftige Kritik.
Peter Witting, der Verteidiger von Joachim Wolbergs, stellt einen Einstellungsantrag. Wir erklären Ihnen die Hintergründe.
Die Verteidigung stellt unmittelbar nach Verlesung der Anklage einen Einstellungsantrag, der es in sich hat.
Der zweite Prozess gegen Joachim Wolbergs läuft. Unter Richter Georg Kimmerl herrscht eine andere Verhandlungsatmosphäre.
Ab Dienstag muss sich Regensburgs suspendierter OB erneut vor Gericht verantworten. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Joachim Wolbergs steht ab dem ersten Oktober wieder vor Gericht. Wir stellen Ihnen die neuen Akteure rund um den Prozess vor.
Das Gericht hat eine Zeugenliste für das zweite Korruptionsverfahren gegen den suspendierten Regensburger OB herausgegeben.
Die Staatsanwaltschaft Regensburg hat den CSU-Politiker wegen auffälliger Spenden im Visier. Nun gibt es einen neuen Antrag.
Der suspendierte Regensburger OB will zurück ins Amt. Gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts will er vorgehen.
Der Regensburger Alt-OB wird nicht wegen eines Beratervertrages mit einem Regensburger Bauträger angeklagt.
Das Verwaltungsgericht hat den Antrag des Regensburger OB, seine vorläufige Dienstenthebung aufzuheben, abgelehnt.
Die Landesanwaltschaft hat Joachim Wolbergs vorläufig suspendiert. Der geht nun gegen die Landesanwälte an.
Verhandelt werden drei weitere Anklagen. Das Gericht hat ab 1. Oktober 20 Verhandlungstage anberaumt.
Regensburgs suspendierter OB steht ab Oktober erneut vor Gericht. Wieder geht es um Spenden aus der Baubranche.
Das Landgericht hat die weiteren Anklagen gegen Regensburgs suspendierten OB zugelassen. Anfang Oktober startet der Prozess.
Der Anwalt von Joachim Wolbergs ist mit seiner Beschwerde gegen den ehemaligen Landgerichtsvizepräsidenten gescheitert.
Verwaltungsgericht sieht Grundrecht auf faires Verfahren durch die Pressearbeit der Staatsanwaltschaft Regensburg verletzt.
Drei führende Sozialdemokraten aus dem Landkreis Regensburg distanzieren sich vom Umgang der Stadt-SPD mit Joachim Wolbergs.
Nach der Staatsanwaltschaft und Wolbergs geht auch Franz W. in Revision. Das Landgericht skizziert einen Zeitplan.
Die Arbeit des Gerichts trägt größtenteils der Staat. Die Angeklagten müssen wohl einen fünfstelligen Betrag zahlen.
Wir diskutieren mit Strafrechts-Professor Henning Ernst Müller über die Urteile im Wolbergs-Prozess - und blicken voraus.
Das Gericht sieht von einer Strafe für den suspendierten OB ab. Die Belastungen durch das Verfahren seien groß genug gewesen.
Der suspendierte Oberbürgermeister will ein Grundsatzurteil für alle Amtsträger. Am 1. Oktober startet der zweite Prozess.
Die fünfte Kammer am Landgericht plant 20 Prozesstage ein – erneut stehen die Spenden im Fokus der Anklagen
Der NewsBlog zum Regensburger Korruptionsprozess war ein Novum. Ihn zu schreiben, war eine ganz besondere Herausforderung.
Auch nach dem Wolbergs-Urteil bleibt der OB-Sessel unbesetzt. Es hat schon jetzt Einfluss auf die Kommunalwahl im März.
Joachim Wolbergs ging in den vergangenen drei Jahren durch die Hölle. Doch er kämpft weiter. Jetzt erst recht.
Schuldspruch, aber keine Strafe: Das sorgte für Reaktionen. Die „Brücke“ machte Party, die CSU gibt sich schmallippig.
Transparency will nach dem Urteil eine Änderung des Parteiengesetzes: Kommunale Politik müsse nachvollziehbarer werden.
Staatsanwälte sind eigentlich der Objektivität verpflichtet. Im Regensburger Korruptionsprozess hagelte es Kritik.
Der lang ersehnte Richterspruch ist da. Beim Streifzug durch die Stadt treffen wir skeptische und erleichterte Regensburger.
Das Gericht sieht bei Wolbergs keinen Verstoß gegen das Parteiengesetz. Diese Entscheidung wird auch die SPD interessieren.
Michael Kubiciel, Professor für Strafrecht in Augsburg, spricht über den Regensburger Richterspruch und Verfahrensfehler.
Staatsanwälte vermuteten einen Korruptionssumpf. Übrig blieb davon nichts, auch weil die Ermittlungen voller Pannen waren.
Von Vertrauen in den Rechtsstaat bis Schaden für die Politik - geteilte Meinungen in Berlin und München nach dem Urteil.
„Das ist ein faktischer Freispruch“: So reagieren Politiker auf das Urteil im Regensburger Korruptionsprozess.
Die Anklagebehörde will das Urteil im Wolbergs-Prozess vor dem BGH überprüfen lassen, ebenso wie Bauträger Tretzel.
Die Landesanwaltschaft will zunächst die schriftliche Urteilsbegründung abwarten und dann eine weitere Prüfung vornehmen.
Vorteilsannahme in zwei Fällen, aber keine Strafe für suspendierten OB. Scharfe Kritik übt Richterin an der Anklagebehörde.
Suspendierter OB Wolbergs wird in zwei Fällen schuldig gesprochen. Tretzel bekommt Bewährungsstrafe, Freispruch für Hartl.
So sieht der weitere Zeitplan aus. Bei Schaidinger und Rieger zieht sich der Abschluss der Ermittlungen hin.
Im Korruptionsprozess hat sich Regensburgs suspendierter OB Wolbergs nochmals geäußert. Die Wogen schlugen danach hoch.
Neun Monate lang wurde im Regensburg Korruptionsprozess teils heftig gestritten. Nun steht die Entscheidung bevor.
Volker Tretzel sorgt mit seinen letzten Worten für neuen Wirbel. Joachim Wolbergs darf deswegen erneut vor Gericht sprechen.
Der Korruptionsprozess bekommt einen zusätzlichen Verhandlungstag. Der OB bekommt Gelegenheit zu einer weiteren Einlassung.
Mit den letzten Worten der Angeklagten schließt in Regensburg das Korruptionsverfahren. Am 3. Juli fällt das Urteil.
Joachim Wolbergs wird nochmals seine Sicht auf den Korruptionsprozess schildern. Dann erwartet die Angeklagten das Urteil.
Der Schlussakkord im Regensburger Korruptionsprozess steht an. Wolbergs will noch einmal eigene Töne anschlagen.
Auch die Verteidiger von Norbert Hartl und Franz W. gingen mit der Staatsanwaltschaft hart ins Gericht. Wir sprechen darüber.
Der Anwalt des Kommunalpolitikers weist im Regensburger Korruptionsprozess sämtliche Vorwürfe zurück.
Die Anwälte von Franz W. weisen alle Vorwürfe zurück. Die Staatsanwaltschaft habe sich rechtswidrig verhalten.
Die Verteidiger von Franz W. und Norbert Hartl stellen ihre Sicht dar. Wieder ist mit Kritik an den Ermittlern zu rechnen.
Anwalt Dr. Florian Ufer fordert Freispruch für Volker Tretzel. Wir sprechen über das Plädoyer und auch Verteidigerstrategien.
Die Anwälte des Bauträgers fordern Freispruch. Ihre Kritik an der Staatsanwaltschaft fällt geradezu vernichtend aus.
Der Tretzel-Verteidiger wird im Korruptionsprozess plädieren. Vieles deutet auf Kritik an der Staatsanwaltschaft hin.
Wolbergs-Verteidiger Peter Witting hofft auf ein weitreichendes Urteil. Wir sprechen über den zweiten Teil seines Plädoyers.
Wolbergs’ Verteidiger erhofft sich in seinem Plädoyer eine weitreichende Entscheidung des Regensburger Gerichts.
Der Verteidiger von Joachim Wolbergs fordert im ersten Teil seines Plädoyers den Freispruch. Wir sprechen darüber.
Verteidiger Peter Witting sieht Fehler seines Mandanten, aber kein strafrechtlich relevantes Verhalten.
Im Korruptionsprozess haben die Verteidiger das Wort: Den Anfang macht Peter Witting. Er will einen Freispruch erreichen.
Der Anwalt des suspendierten Regensburger OB wird sein Plädoyer halten. Er sieht die Vorgänge völlig anders als die Ankläger.
Die Plädoyers der Anwälte im Korruptionsprozess stehen an. Das ist ihre letzte Chance, um für ihre Mandanten zu punkten.
Freispruch oder Haftstrafe – das ist noch offen. Vorzeitige Neuwahlen wird es aber sicher nicht geben.
Die Staatsanwaltschaft fordert im Wolbergs-Prozess hohe Haftstrafen. Wir sprechen über die Geschehnisse im Sitzungssaal 104.
Die Staatsanwaltschaft hält im Korruptionsverfahren fest am Vorwurf der Bestechlichkeit. Sie fordert hohe Haftstrafen.
Im Regensburger Korruptionsverfahren haben die Plädoyers begonnen. Die Staatsanwaltschaft fordert lange Haftstrafen.
Am Montag hält die Staatsanwaltschaft ihre Plädoyers gegen die vier Angeklagten. Wir erklären Ihnen die Hintergründe.
Im Wolbergs-Verfahren stehen die Plädoyers an. Knackpunkt ist die Bewertung der Spenden. Die Staatsanwaltschaft beginnt.
Dem CSU-Politiker werden Beihilfe zur Steuerhinterziehung, Verstoß gegen das Parteiengesetz und Falschaussage vorgeworfen.
Die Beweisaufnahme im Regensburger Korruptionsverfahren ist fast abgeschlossen. Nächste Woche sollen die Plädoyers beginnen.
Der suspendierte Regensburger OB verlässt die Partei. Missverhalten der SPD will er in einer Dokumentation festhalten.
Der Schlussvortrag der Staatsanwaltschaft wird auf den 6. Mai verlegt. Das Selbstleseverfahren dauert noch an.
Welche Folgen hat die Entscheidung des Oberlandesgerichts für Regensburgs suspendierten OB? Ein Überblick zu wichtigen Fragen.
Der suspendierte OB muss sich einem zweiten Verfahren stellen. Das hat das OLG entschieden. Der Vorwurf: Bestechlichkeit.
Wolbergs Kinder haben eine belastende Zeit hinter sich. Im MZ-Video sprechen sie über ihre Erlebnisse.
Alle vier Angeklagten haben sich im Korruptionsprozess geäußert, auch zur U-Haft. An den Ermittlern gab es erneut Kritik.
Joachim Wolbergs bastelt an seiner politischen Zukunft und bricht mit der SPD. Volker Tretzel verblüfft mit Gelassenheit.
Der langjährige Regensburger SPD-Stadtrat zeigt sich im Korruptionsprozess enttäuscht von Parteifreunden. Aber nicht nur.
Bauträger Tretzel blickt fast entspannt auf die U-Haft zurück. Seinen Ex-Geschäftsführer lässt sie bis heute nicht los.
Joachim Wolbergs schildert im Korruptionsprozess Persönliches. Und einmal mehr ploppt das Thema abgehörte Gespräche auf.
Es wurde persönlich und vor allem sehr emotional im Sitzungssaal 104. Joachim Wolbergs kehrte sein Innerstes nach außen.
Der suspendierte OB musste sich im Korruptionsprozess zu seinen persönlichen Verhältnissen äußern. Das nahm ihn spürbar mit.
Im Korruptionsprozess prallen der suspendierte OB und die Ankläger hart aufeinander. Gestritten wird nun auch über Videos.
Der Bauträger will, dass geprüft wird, ob die Pressearbeit der Behörde rechtswidrig war. Im Juli ist der Gerichtstermin.
Die Beantwortung der Rechtsfragen in dem Verfahren ist schwierig. Das Gutachten, das Tretzels Anwälte vorlegen, ist spannend.
Joachim Wolbergs ist suspendiert, steht als Angeklagter vor Gericht, will aber wieder zurück ins Amt. Wir sprechen darüber.
Die Anwälte legen im Korruptionsprozess ein Gutachten vor, das die Spenden legal nennt. Die Richterin hält sich bedeckt.
Der suspendierte Regensburger OB hat verkündet, dass er im Mai Genaueres zu seiner geplanten OB-Kandidatur erklären wird.
Der suspendierte Regensburger OB kämpft um die Rückkehr ins Amt. Die Entscheidung fällt nicht nur im Korruptionsprozess.
Mit Stadtrat Erich Tahedl sagte der vorerst letzte Zeuge aus. Auch auf der Zielgeraden bleibt es spannend im Sitzungssaal.
Ein CSU-Stadtrat trägt im Regensburger Korruptionsverfahren wenig zur Aufklärung bei. Wann die Plädoyers beginnen, ist offen.
Im Regensburger Korruptionsprozess geht die Beweisaufnahme dem Ende entgegen. Anfang Mai soll das Urteil verkündet werden.
Die Ankläger wollen ein weiteres Verfahren gegen Wolbergs erzwingen. Das könnte Folgen für den laufenden Prozess haben.
Das Landgericht Regensburg hat eine zweite Anklage gegen Wolbergs abgelehnt. Die Staatsanwaltschaft legt Beschwerde ein.
Das Landgericht Regensburg hat die Anklage der Staatsanwaltschaft aufgrund eines Verfahrenshindernisses abgeschmettert.
Der suspendierte OB und der Ex-Stadtbau-Chef breiten Vorwürfe übereinander aus. Es geht um „richtig Ärger“ und Loyalität.
Es wurde über eine vermeintliche Drohung von Joachim Wolbergs diskutiert. Auch ein Leserbrief sorgte für viel Aufregung.
Joachim Becker beschreibt, wie ihn Wolbergs unter Druck gesetzt hat. Der OB stellt Beckers Glaubwürdigkeit infrage.
Die Staatsanwaltschaft hat am Ruf des Regensburger Geldinstiuts gekratzt. Das hat jetzt möglicherweise Konsequenzen.
Im Regensburger Korruptionsprozess wurde ein weiterer Themenkomplex abgeschlossen. Wir ziehen in unserem Podcast ein Fazit.
Im Komplex Sparkasse ist OB Wolbergs entlastet. Die Staatsanwältin bringt eine Klage vom Bauteam Tretzel neu ins Spiel.
Zwei Sparkassenvorstände haben Wolbergs entlastet. Der nächste Streit mit der Staatsanwaltschaft bahnt sich aber bereits an.
Die Staatsanwaltschaft will den OB in zwei weiteren Fällen vor Gericht stellen. Im laufenden Prozess übt Wolbergs Kritik.
In dieser Woche ging es im Sitzungssaal 104 ums Geld, es sagten Tanja Schweiger und Axel Bartelt aus. Wir sprechen darüber.
Schweiger sieht keine Einmischung durch Wolbergs bei einem Sparkassen-Kredit. Ein Prüfer hält die Konditionen für korrekt.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem suspendierten Regensburger OB Vorteilsannahme und in einem anderen Fall Bestechlichkeit vor.
Wolbergs setzte sich laut Anklage für eine Geldanleihe Tretzels ein. Ein Fachmann hält die Konditionen für „nachvollziehbar“.
Im Korruptionsprozess ist der nächste Komplex abgearbeitet. Bei der Bewertung trennen Ankläger und Verteidiger Welten.
Es waren brisante Gespräche zwischen Volker Tretzel und Joachim Wolbergs zu hören, die viel Raum für Interpretationen lassen.
Der Regensburger OB will Rede und Antwort zu den Vorwürfen stehen. Kommende Woche gastiert er im Raum Bernhardswald.
Brisante Telefonate zwischen Wolbergs und Tretzel sind zu hören. Die Interpretationen könnten kaum unterschiedlicher sein.
Das Gericht wertet „Obergschaftler“ nicht als Beleidigung, aber als unhöflich und respektlos. Der OB verspricht Besserung.
Ein neues Denkmodell, der Dauerwahlkampf, ein Antrag und der „Obergschaftler“ – Der Wolbergs-Prozess nahm viele Wendungen.
Joachim Wolbergs erklärt den Oberstaatsanwalt zum „Obergschaftler" und die Richterin sorgt mit einem Hinweis für Stille.
Der OB sagt in einer Videobotschaft, dass es eine dritte Anklage gegen ihn gibt. Es geht um den Fall Schmack.
Wieder geht es im Wolbergs-Prozess um das Wahlkampfbüro. Die Fehde mit der Staatsanwaltschaft hat einen neuen Höhepunkt.
Im Wolbergs-Prozess gibt Elke Escher einen rechtlichen Hinweis. Davor entbrannte erneut Streit über die Ermittlungsarbeit.
Im Korruptionsprozess stehen Wohnungen für die Familie von OB Wolbergs im Fokus. Strittig ist, ob BTT sie verbilligt abgab.
Die Ehefrau von Joachim Wolbergs sagte knapp zwei Stunden im Sitzungssaal 104 aus. Wir sprechen darüber in unserem Podcast.
Die Ehefrau des suspendierten Regensburger OBs äußert sich zu dessen U-Haft, den Spenden sowie Wohnungskäufen und Rechnungen.
Ein BTT-Mitarbeiter liefert im Regensburger Korruptionsprozess Eindrücke vom Wohnungsverkauf an Angehörige von OB Wolbergs.
Im Regensburger Korruptionsprozess werden Wohnungskäufe im Umfeld des suspendierten OBs beleuchtet. Eine Aussage überraschte.
Im Regensburger Korruptionsverfahren wird über Rabatte für zwei Wohnungen für Verwandte des suspendierten OBs gestritten.
Beglich das Bauteam Tretzel Handwerkerrechnungen für Wolbergs? Er beteuert, keine Vorteile angenommen zu haben.
Der suspendierte Oberbürgermeister Regensburgs griff auf Facebook die Staatsanwaltschaft scharf an. Wir sprechen darüber.
Der Regensburger OB kämpft gegen den Vorwurf, er habe sich Renovierungen zahlen lassen. Handwerker splitteten Rechnungen.
Ein Strafrechtler ordnet die jüngste Videobotschaft ein und sieht Handlungsbedarf bei der Staatsanwaltschaft.
Ein Tretzel-Mitarbeiter hat Renovierungen für den OB organisiert. Ein Treffen der beiden an Silvester 2016 bleibt umstritten.
In einem Video äußert sich der suspendierte Regensburger OB zu Vorfällen im Gerichtssaal. Der Clip ist 30 Minuten lang.
Der Ton wird schärfer im Sitzungssaal 104 des Landgerichts. Die Ankläger setzen jetzt zum großen Konter an.
Richterin Elke Escher will das Korruptionsverfahren fortsetzen. Zwischen Anklägern und Verteidiger Witting knallt es.
Oberstaatsanwalt Pfaller reagiert auf den Antrag zur Einstellung des Verfahrens. Von Rechtswidrigkeit könne keine Rede sein.
Der Regensburger OB ließ ein Ferienhaus und eine Wohnung renovieren. Selbst dafür bezahlt haben soll er nur teilweise.
Der angeklagte Regensburger Oberbürgermeister hat eine Weihnachtsansprache veröffentlicht. Er beteuert seine Unschuld.
Auf die Staatsanwaltschaft prasselt im Wolbergs-Prozess Kritik ein. Es gab Fehler. Aber die Korruptionsvorwürfe bleiben.
Im Regensburger Korruptionsprozess sind viele Fragen offen. Das betrifft nicht nur den Ausgang des Einstellungsantrags.
Vor Weihnachten gab es die volle Packung Emotionen. Die Verteidiger fordern die Einstellung des Verfahrens.
Die Verteidiger kritisieren im Regensburger Korruptionsprozess Ermittlungspannen. Die Richterin muss nun entscheiden.
Nach einer Anfrage der Polizei bei der Regierung schaltete sich der Präsident ein. Im Korruptionsprozess verwundert das.
Der Regensburger OB wittert eine politische Intrige. Die Richterin will erneut, dass die Staatsanwaltschaft nacharbeitet.
Peter Witting will die Staatsanwältinnen als Zeuginnen befragen. Was erwidern sie auf den Antrag? Die Spannung ist groß.
Die Kritik an den Ermittlern wird lauter. Im Regensburger Korruptionsprozess platzt Richterin Elke Escher der Kragen.
Im Regensburger Korruptionsprozess wird das ehemalige Stadtoberhaupt nicht als Zeuge auftreten. Die Richterin lädt ihn ab.
Eine Gesprächsnotiz gibt im Regensburger Korruptionsprozess Rätsel auf und eine erneute Ermittlungspanne deutet sich an.
Im Regensburger Korruptionsprozess macht Elke Escher klar, dass sich die Staatsanwaltschaft ein „echtes No-Go“ geleistet hat.
Die Zahl der Woche im Sitzungssaal lautet 111 und bedeutet eine weitere Rüge. Zudem steht eine brisante Mail im Blickpunkt.
Der Leiter des Regensburger Liegenschaftsamtes wirft einen nüchternen Blick auf den Verkauf des Nibelungenkasernenareals.
Der suspendierte Regensburger OB bleibt dabei: Beim Verkauf des Nibelungenkasernenareals lief alles korrekt.
Das Nibelungenareal steht im Zentrum des Regensburger Korruptionsprozesses. Während der Beweisaufnahme schimpft der OB.
Richterin Elke Escher kündigt das Abspielen weiterer Telefonüberwachungen an. Außerdem saßen viele Stadträte im Zeugenstand.
Drei weitere Stadträte haben im Regensburger Korruptionsprozess ausgesagt. Das Konzept fürs Nibelungenareal überzeugte sie.
Von Stadträten bekommt der OB Unterstützung. Der Tenor: BTT machte das beste Angebot. Das allein zählt aber wohl nicht.
Im Korruptionsprozess um OB Wolbergs geht es nun um das Nibelungenareal. Von Vertretern seiner Koalition bekommt er Rückhalt.
Das Regensburger Korruptionsverfahren steuert auf eine neue Auseinandersetzung zu. Es geht um das wichtige Wohnbauprojekt.
Während den Aussagen eines Ermittlers geriet Joachim Wolbergs in Rage. Wir sprechen darüber in unserem Podcast.
Im Regensburger Korruptionsprozess geht es um enorm hohe Summen: in Wolbergs’ Wahlkampf ebenso wie im Bauträger-Geschäft.
Der Regensburger Korruptionsprozess beleuchtet den Verkauf des Nibelungenareals. Die Städtebaupolitik ist indirekt angeklagt.
Nach Schlegl-Aussage im Wolbergs-Prozess meldet Ex-Schatzmeister mögliche falsche Rechenschaftsberichte nach München.
Ein Ermittlungsbeamter zitiert aus der Beschuldigtenaussage des früheren IZ-Geschäftsführers: „Wolbergs bat, Rieger drohte.“
Im Regensburger Korruptionsprozess wird die Finanzierung des OB-Wahlkampfs beleuchtet. 17 Zeugen wurden schon gehört.
Vorgespielte Mitschnitte legten im Wolbergs-Prozess viele Konfliktherde offen. Christian Schlegl sagte zum zweiten Mal aus.
Am Dienstag wurden im Prozess gegen Joachim Wolbergs abgehörte Telefonate vorgespielt. Sie offenbaren Konfliktherde.
Der siebte Tretzel-Mitarbeiter gibt Einblicke in sein Spende-Verhalten. Die Abgeordnete Wild ärgert sich über die Ermittler.
Eine aufregende Woche im Regensburger Korruptionsprozess steht an. Der CSU-Stadtrat macht seine zweite Aussage gegen den OB.
Wie sieht der Arbeitstag von MZ-Redakteurin Christine Straßer aus? Die Reporterin schildert den Alltag im Wolbergs-Prozess.
Zwei weitere Tretzel-Mitarbeiter schildern, wie sie an Parteien gespendet haben. Einer stärkt zudem Wolbergs den Rücken.
Die Aussagen weiterer Mitarbeiter von Bauträger Tretzel hinterlassen Fragezeichen. Das Finanzamt ließ sie aber ungeschoren.
Zwei Mitarbeiter von Bauträger Tretzel gaben an, dass sie Geld überwiesen bekamen. Sie sollten Parteien damit unterstützen.
Mitarbeiter von Bauträger Tretzel sagen im Wolbergs-Prozess aus. Eine Frage lautet: Spendeten sie aus ihrem Privatvermögen?
Es gibt eine kurze Verschnaufpause im Kräftemessen vor der Richterbank. Wir blicken voraus auf spannende Zeiten.
Im Regensburger Korruptionsprozess ist alles möglich – vom Freispruch bis zur Verurteilung. Der Weg zum Urteil ist mühsam.
Abgehörte Telefongespräche erheitern die Prozessbesucher. Mehr dazu in unserem Podcast „Sitzungssaal 104“.
Hätten die hohen Spenden an den SPD-Ortsverein von Mitgliedern hinterfragt werden müssen? Zeugen antworteten ausweichend.
Strafanzeige, Gegenanzeige: In der Korruptionsaffäre ist ein Kampf zwischen Verteidiger und Hauptbelastungszeuge entbrannt.
Der ehemalige OB-Kandidat und Zeuge im Wolbergs-Prozess sieht sich falschen Verdächtigungen ausgesetzt.
Die Mitschnitte von Telefonaten der vier Angeklagten im Regensburger Korruptionsverfahren werfen Fragen auf.
Im Parteispendenprozess wurden die ersten abgehörten Telefonate vorgespielt. Selbst die Richterin musste schmunzeln.
SPD-Landesschatzmeister Thomas Goger als Zeuge im Parteispendenprozess: Er brachte die Ermittlungen gegen den OB in Gang.
Ein neuer Komplex rückt beim Wolbergs-Prozess in den Blick. Strafrechtsprofessor Henning Ernst Müller erklärt die Rechtslage.
Die vierte Prozesswoche wurde fast von neuen Nachrichten überschattet. Mehr dazu in unserem Podcast „Sitzungssaal 104“.
Die Anwälte von Bauträger Tretzel begründen ihre Strafanzeige gegen Schlegl und rütteln an der Glaubwürdigkeit des Zeugen.
Im Sitzungssaal 104 ist der erste Komplex des Mammutverfahrens abgearbeitet. MZ-Reporterin Christine Straßer ordnet ein.
Der CSU-Politiker erwägt, Anzeige gegen die Tretzel-Verteidiger zu erheben. Grund: die angekündigte Strafanzeige gegen ihn.
Neue Vorwürfe bringen die Verteidiger auf die Palme. Sie werfen der Staatsanwaltschaft „unerträgliche Verfahrensführung“ vor.
Die Staatsanwaltschaft erhebt ein weiteres Mal Anklage – diesmal im Zusammenhang mit dem Gründer des Immobilienzentrums.
Florian Ufer will die Glaubwürdigkeit des Zeugen Christian Schlegl untergraben. Auch der Chefermittler wird kritisch befragt.
Die Ermittlungen im Zusammenhang mit einem Wochenblatt-Journalisten wurden eingestellt. Die Begründung lässt aufhorchen.
Bauträger Volker Tretzel wollte laut dem Ex-Finanzvorstand des Fußballklubs „grünes Licht“ der Politik, bevor Geld floss.
Der Ex-Finanzvorstand des Fußballclubs und der leitende Kriminalbeamte werden gehört. An den Ermittlern gab es viel Kritik.
Die dritte Prozesswoche war von verbalen Attacken und Diskussionen geprägt. Mehr dazu in unserem Podcast „Sitzungssaal 104“.
E-Mails der vier Angeklagten im Regensburger Korruptionsprozess prägen den achten Verhandlungstag. Sie lassen aufhorchen.
Der Jahn-Präsident sieht in seiner Zeugenaussage keinen Zusammenhang zwischen Kapitalerhöhungen und der Grundstücksvergabe.
Die Telefonüberwachung der Angeklagten im Wolbergs-Prozess war größtenteils rechtens. Das entschied nun das Gericht.
Diese Woche muss der Jahn-Präsident in den Zeugenstand und womöglich fällt eine Entscheidung zu abgehörten Telefongesprächen.
Wir sprechen über den Regensburger Mammutprozess. In der zweiten Verfahrenswoche stand der SSV Jahn im Mittelpunkt.
Mit Spannung wurde die Zeugenaussage von Christian Schlegl im Wolbergs-Prozess erwartet. Die Verteidigung agierte scharf.
Der Regensburger CSU-Stadtrat macht Angaben zu Finanzspritzen für den Jahn und Grundstücksvergaben. Darin steckt Brisanz.
Die Aussage des CSU-Stadtrats im Korruptionsprozess wird mit Spannung erwartet. Schon vorab wird die Brisanz deutlich.
Christian Keller wird im Regensburger Korruptionsprozess mehrere Stunden lang zu den Millionenzuschüssen von BTT befragt.
Im Wolbergs-Prozess geht es ab Montag um den SSV und die Frage, ob Volker Tretzel Erwartungen an seine Förderung knüpfte.
Wir fassen die ersten Tage des Regensburger Mammutprozesses zusammen. An Tag zwei hatte Joachim Wolbergs das Wort.
Der suspendierte OB schildert im Gericht seine Sicht auf die Anklage. Er bleibt dabei, dass er nie bestechlich war.
Fünf Stunden lang schildert der angeklagte Oberbürgermeister seine Sicht der Dinge – und droht der Staatsanwaltschaft.
Am Montag begann der Prozess gegen Joachim Wolbergs und drei Mitangeklagte. Wir haben Fotos aus dem Gericht gesammelt.
Mit Unbehagen verfolgt der suspendierte OB die Anklageverlesung. Am Nachmittag stärkt ihm sein Verteidiger den Rücken.
Vor dem Landgericht Regensburg wird der Korruptionsskandal um Joachim Wolbergs seit Montag verhandelt.
Prozess gegen den suspendierten OB Wolbergs und drei Mitangeklagte beginnt mit massiver Kritik – nicht nur für die Anklage.
Während die Wirtschaftsstrafkammer nur wegen Vorteilsannahme verhandelt, bleibt die Staatsanwaltschaft bei ihrer Auffassung.
Viele Beobachter hoffen für den suspendierten Oberbürgermeister. Sie sind überrascht vom geringen Interesse der Bürger.
Am Montag beginnt der Wolbergs-Prozess. Endlich wird absehbar, wann Regensburg mit der Vergangenheit abschließen kann.
Vier Beschuldigte, zehn Anwälte, 70 Prozesstage: Am Montag beginnt der Prozess in der Regensburger Spendenaffäre.
Schaidinger, Schweiger und die Jahn-Bosse sagen aus. Und Tretzel ergänzt sein Verteidiger-Team mit dem Anwalt von Uli Hoeneß.
In Regensburg beginnt am Montag ein Strafverfahren der Superlative. Alles dazu in unserem Podcast „Sitzungssaal 104“.
Vom Promi-Anwalt bis zum aufstrebenden Talent – Joachim Wolbergs und Co. haben versierte Strafverteidiger verpflichtet.
Am 24. September beginnt der längste Prozess, den Regensburg je erlebt hat. Wir werfen einen Blick auf die vier Angeklagten.
Sie leitet den Regensburger Korruptionsprozess – wie schon das Verfahren im Fall Mollath. Verteidiger Strate erinnert sich.
Der suspendierte Oberbürgermeister will endlich reden. Im Interview gibt er erste Einblicke in sein Eröffnungsstatement.
Erstmals wird in Regensburg ein Prozess mit Eröffnungsreden der Angeklagten beginnen. Wolbergs will die Chance nutzen.
Anja Wolbergs hat ihrem Mann trotz Treuebruchs zur Seite gestanden. In einem Roman verarbeitete sie die aufwühlende Zeit.
Die Ehefrau des suspendierten Regensburger Oberbürgermeisters Wolbergs hat die Ereignisse in einem Roman aufgearbeitet.
Die Ehefrau des suspendierten Regensburger OB hat die Ereignisse in einem Roman verarbeitet und exklusiv mit uns gesprochen.
Das Verfahren gegen den suspendierten Oberbürgermeister wird Monate dauern. Das Gericht plant sogar noch länger.
Die Staatsanwaltschaft hat rund um den Fall Wolbergs eine Reihe von Verfahren im „hohen zweistelligen Bereich“ abzuarbeiten.
Der Prozess wird vermutlich am 24. September starten. Für Wolbergs Rückkehrpläne ist die Zeit knapp. Er will dennoch kämpfen.
Landesanwaltschaft hält an ihrer Entscheidung fest. Bis zu einem Urteil kann er nicht ins Amt des Regensburger OB zurück.
Die Haftbefehle gegen den suspendierten Oberbürgermeister und weitere Angeklagte bleiben aufgehoben – aber aus Termingründen.
Ex-IZ-Vorstand hat Strafe wegen Bestechung und Vorteilsgewährung akzeptiert. Gegen den suspendierten OB wird noch ermittelt.
Der suspendierte Regensburger OB steht frühestens im Herbst vor Gericht. Ex-IZ-Vorstand akzeptiert Strafbefehl.
Ankläger scheitern mit dem Versuch, die Haftbefehle wieder in Kraft zu setzen. Gericht hält Maßnahme für „unverhältnismäßig“.
Der suspendierte Oberbürgermeister will rehabilitiert werden. Er will zurück in sein Amt. Doch vorher muss er vor Gericht.
Die MZ hat sich umgehört. Die Bürger äußern sich sehr zurückhaltend. Sie wünschen sich jetzt vor allem eines: Klarheit.
Das Landgericht wirft dem suspendierten OB aus Regensburg nicht mehr Bestechlichkeit vor. Wir klären die wichtigsten Fragen.
Nach dem Paukenschlag in Regensburg: Wir fassen die Ereignisse in unserem Webvideo-Studio zusammen und ordnen sie ein.
Das Landgericht lässt die Anklage gegen Joachim Wolbergs zu. Die bunte Koalition zeigt sich dennoch erleichtert.
Wie geht es nach der Anklageeröffnung weiter? Joachim Wolbergs sagt, er kämpfe um seine vollständige Rehabilitation.
Das Institut für Korruptionsprävention sucht im Rathaus Risiken und Schwachstellen: 3700 Mitarbeiter bekamen Fragebögen.
Die Dörnberg-Viertel Projekt GmbH hat in den Jahren 2013 und 2014 sowohl an die CSU als auch an die SPD gespendet.
Ob der suspendierte OB vor Gericht muss, steht in Kürze fest. Die Staatsanwaltschaft schweigt über mögliche weitere Anklagen.
Im Zuge der Korruptionsaffäre wünscht sich die Regensburger Bürgermeisterin „ganz normale Verhältnisse“ im Rathaus.
BioPark, TourismusGmbH, Stadtwerke: Unter anderem in diesen Unternehmen soll die Bürgermeisterin Aufsichtsratschefin werden.
Joachim Wolbergs wusste spätestens Anfang 2015, dass Spenden potenzieller Investoren rechtlich äußerst heikel sind.
Die Ermittlungen und die Folgen: Der zweite Teil unseres Interviews mit Regensburgs suspendiertem OB Joachim Wolbergs.
2014 zog er ins Regensburger Rathaus ein, Mitte 2016 wurden die Ermittlungen gegen ihn bekannt. Die Ereignisse im Überblick.
Im Januar 2017 wurde Regensburgs Oberbürgermeister unter Korruptionsverdacht verhaftet. Jetzt äußert er sich ausführlich.
Der Regensburger Oberstaatsanwalt war Pressesprecher der Staatsanwaltschaft. Sein Nachfolger wird Dr. Markus Pfaller.
Bisher waren Regensburger Stadträte eher Wächter, jetzt stehen auch sie stärker im Fokus. Ombudsmann soll präsenter werden.
Die Stadt Regensburg will dem SPD-Politiker den Posten im Sparkassen-Verwaltungsrat nicht wegnehmen.
Dem Unternehmer wird Bestechung des Regensburger OBs vorgeworfen. Nach zwei Wochen durfte er das Gefängnis verlassen.
Der suspendierte Regensburger OB schickt eine Videobotschaft. Er kämpfe für seine Rückkehr ins Amt, sagt Wolbergs.
Der Bauträger ist ein Beschuldigter in der Regensburger Korruptionsaffäre. Seine Anwälte kritisieren die Staatsanwaltschaft.
Die Rechtsbeistände des suspendierten Regensburger Bürgermeisters fordern, das Hauptverfahren nicht zuzulassen.
Der Regensburger Stadtrat hat den SPD-Politiker aus zwei Kontrollgremien abberufen. Seinen Sparkassen-Posten hat er noch.
Verteidiger haben Stellungnahme angekündigt. Bis wann mit einer Entscheidung des Gerichts zu rechnen ist, bleibt offen.
Der Verwaltungsausschuss hat beschlossen: Der SPD-Mann soll seine Ämter abgeben. Er beteuert weiter: „Ich bin unschuldig.“
Die Landesanwaltschaft kommt zu dem Ergebnis: Joachim Wolbergs trat bei der Challenge nicht als Oberbürgermeister auf.
Nach der Anklageerhebung gegen den Regensburger Stadtrat fordert die Opposition dessen Abberufung aus Aufsichtsgremien.
Das Landgericht Regensburg bewilligt der Verteidigung mehr Zeit, um zu den Vorwürfen der Anklage Stellung zu nehmen.
Der suspendierte OB verleiht beim Challenge Regensburg eine Medaille. Die Landesanwaltschaft geht der Sache nach.
Das Institut für Korruptionsprävention in Hof bietet Regensburg eine Schwachstellen- und eine Risikoanalyse an.
Die Staatsanwaltschaft übergibt dem Verteidiger des Regensburger OB Kopien der abgehörten Telefonate, Länge: 342 Stunden.
Laut Anklage sollte der SPD-Mann auch beim zweiten Wohnungskauf Nachlass erhalten. Doch er klammert sich an seine Posten.
Viele Regensburger Kommunalpolitiker atmen auf, weil klar ist, wie es weitergeht im Verfahren gegen den OB.
Vom politischen Gegner muss sich die SPD viel anhören. SPD-Mann Tonio Walter will, dass sich die SPD-Stadträte entschuldigen.
Lange produzierte der Regensburger Korruptionsskandal bundesweit Schlagzeilen: Der Leitartikel von MZ-Lokalchef Ernst Waller.
Die Vorwürfe gegen Wolbergs sind heftig, eine Anklage war zu erwarten. Doch langjährige Begleiter reagieren verständnislos.
Wie geht es nach der Anklage von Regensburgs OB weiter? Wir fassen alle Nachrichten und Reaktionen im NewsBlog zusammen.
Die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen abgeschlossen. Wir beantworten Fragen, was das bedeutet und wie es weitergeht.
Eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft ist noch nicht gefallen. Der suspendierte OB meldet sich auf Facebook zu Wort.
Ein Jahr nach der Razzia im Rathaus: Die Ermittlungen gegen den suspendierten Regensburger OB stehen vor dem Abschluss.
Wer haftet für Strafzahlungen? SPD-Bundesschatzmeister Nietan lässt diese Frage offen. Bundestagswahlkasse nicht bedroht.
Der Ex-Fraktionschef muss 250 Euro Ordnungsgeld zahlen. Externe sollen Aufarbeitung des Regensburger Skandals unterstützen.
SPD-Bundespartei leistet nun vorsorglich auch für Spenden aus 2016 Zahlung an die Bundestagsverwaltung.
Der Wenzenbacher Bürgermeister folgt auf Wolbergs in diesem Amt. Der suspendierte OB ist nicht da – und trotzdem Thema.
Auf Abraten der Anwälte von Joachim Wolbergs: Das angekündigte Treffen in der Regensburger Buchhandlung wurde abgesagt.
Korruption soll nicht mehr passieren. Die Koalition lässt die Grundstücksverkäufe seit 2008 prüfen – warum nicht vom Anwalt?
Der CSU-Stadtverband meldet sich in einer Pressemitteilung zu Wort. Die SPD-Fraktion verharre im Stadtrat im Nichtstun.
Ein Buchhändler will dem suspendierten OB ein Podium bieten, die Presse bleibt draußen. Der Journalistenverband ist entsetzt.
Buchhändler Dombrowsky initiiert einen Unterstützer-Kreis für den suspendierten OB. Medienvertreter sind unerwünscht.
Das Werkvolk Amberg geht gegen Norbert Hartl vor. Die Genossenschaft sieht sich bei der Grundstücks-Vergabe benachteiligt.
Die Behörde rügt die Stadt Regensburg wegen ihres Beschlusses zum Nibelungen-Areal. Norbert Hartl verlässt die SPD-Fraktion.
Der Stadtrat wird über die heiß diskutierte Antwort der Korruptionsbekämpfer sprechen. Schon im Vorfeld gibt es Ärger.
Der Anwalt des Bauträgers geht gegen Berichte zu einer Mitteilung der Regensburger Staatsanwaltschaft vor.
Nach Wolbergs’ Auftritt bei einer SPD-Versammlung in dieser Woche legt die CSU mit ihrer Kritik an der SPD nach.
Der derzeit suspendierte Regensburger OB kritisiert seine Kritiker. Die sind froh, dass er seine Ämter ruhen lässt.
Der vorläufig suspendierte Regensburger OB will sich auf sein Verfahren konzentrieren, sagte er in einer SPD-Sitzung.
Der Parteivorstand möchte, dass der OB seine Parteiämter ruhen lässt. Er diskutierte auch über den Umgang mit Spenden.
Der Regensburger Korruptionsskandal beutelt den Verein. Wie geht es mit dem SSV weiter? Das diskutieren Experten.
Lange bevor der SPD-Mann in den OB-Wahlkampf zog, soll Bauträger Volker Tretzel enge Kontakte geknüpft haben.
Bauträger Volker Tretzel widerspricht den Vorwürfen. OB Wolbergs beteuert vor der Landkreis-SPD seine Unschuld.
Der OB sprach am Montag bei einer SPD-Versammlung im Landkreis. Unterdessen wehrt sich Tretzel gegen die Vorwürfe gegen ihn.
Das Landgericht Regensburg hat auch die beiden Haftbefehle gegen den Bauträger gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt.
Das Landgericht Regensburg entlässt auch den ehemaligen technischen Leiter der Stadtbau GmbH aus der Untersuchungshaft.
Redner Dr. Tobias Hammerl greift die CSU hart an. Wolbergs ist beim Regensburger Aschermittwoch nicht anwesend, aber präsent.
Welche Folgen hat die Haftentlassung von Joachim Wolbergs? Unser Medienhaus liefert Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Dr. Burkhard Schulze und Prof. Dr. Henning Ernst Müller ordnen die jüngste Entscheidung in der Causa Wolbergs ein.
Die Stadträte hoffen auf mehr Klarheit nach einer Beratung von Transparency. Die Organisation aber weiß noch nichts davon.
Weitere Hemdsärmeligkeit von Wolbergs: Den Schmack-Bau im Biotop beanstandet die Verwaltung. Investor legt die Spenden offen.
Vier Stunden diskutierten die Regensburger Politiker. Am Ende kam es zu unschönen Szenen und zu einem gemeinsamen Beschluss.
Der Beschuldigte im Korruptionsskandal zieht sich im Bezirkstag in die zweite Reihe zurück. Altlandrat Liedtke übernimmt.
Der Verwaltungsrat überwacht den Sparkassen-Vorstand. Doch Kritiker sehen Interessenskonflikte und fehlendes Fachwissen.
Die Kreditvergabe an den Bauträger Tretzel ist rechtmäßig abgelaufen, betont der Verwaltungsrat nach einer Sondersitzung.
Welche Auswirkungen hat der Skandal auf Regensburg, die Politik und die Bauprojekte? Am Donnerstag ist das Thema in Stadtrat.
Der 45-Jährige besiegelte Geschäfte mit Handschlag. Mit Geld und Vorschriften ging er auch im Kulturzentrum hemdsärmelig um.
Die Regensburger Sparkasse soll dem Bauträger einen Kredit zu Vorzugskonditionen gewährt haben. Schlegl fordert Aufklärung.
Christian Schlegl sagt über seine politischen Ziele, „man soll niemals nie sagen“ – und packt zur Nibelungen-Vergabe aus.
Die Verstrickungen von Bauen, Politik und Sport in Regensburg sind vielfältig. Wir haben das Geflecht entwirrt.
Die Kommunalpolitiker hatten im Regensburger Presseclub eine klare Botschaft. Die Hängepartie empfinden sie als Dilemma.
Die Grabenkämpfe zwischen den Regensburger Parteien nehmen kein Ende. Hoffnung liegt jetzt auf einer „Aktuellen Stunde“ .
Die SPD-Stadtverbandsvorsitzende weicht aus, der CSU-Kreischef redet die Korruptions-Dimension bei seiner Partei klein.
Wolbergs geht gegen seine Inhaftierung vor. Die beiden ebenfalls inhaftierten Mitbeschuldigten schweigen.
Regensburger diskutierten am Mittwoch live im Fernsehen. Dabei kam aber nur eine überschaubare Zahl von Bürgern zu Wort.
Ein Brief an die EU-Kommission enthielt Informationen über das Regensburger Nibelungenareal. Nun wird der Vorgang geprüft.
In Regensburg wird viel gebaut und gekauft. Wir haben uns Baugebiete, Investoren und den Kampf um die Sahnestücke angeschaut.
Die neue Spitze der Fraktion im Regensburger Stadtrat will das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen.
Der Regensburger Stadtrat folgt auf Norbert Hartl. Der war am 23. Januar vom Posten des Vorsitzenden zurückgetreten.
Ob Rücktritt der Parteispitze oder Urwahlen – Tonio Walter nennt Eckpunkte für eine neue Linie. Wild & Co. sind brüskiert.
Der Drittligist muss auf die Zuwendungen von Volker Tretzel verzichten. Trotzdem glauben die Jahn-Anhänger an den Erfolg.
Der Wirtschaftsreferent sagt im ersten Gespräch nach der Verhaftung des OB: Das Vertrauen der Unternehmen sei ungebrochen.
Bis auf Weiteres bekommt der vorläufig suspendierte Regensburger Oberbürgermeister nur noch 50 Prozent seiner Dienstbezüge.
Innungschef Christian Huber spricht im MZ-Gespräch über wütende Unternehmer - und schwarze Schafe am Bau.
Immer wieder glich der Unternehmer ein dickes Minus in den Bilanzen aus. Nun wird es von ihm keine Millionen mehr geben.
Nach seiner Inhaftierung wird die Stelle neu ausgeschrieben. Stadträtin Katja Vogel vertritt den OB nun als Vorsitzende.
Die SPD Regensburg-Süd hat Schulden in Höhe von 351 000 Euro. Die Mitglieder glauben, dass sie das Geld vom OB bekommen.
Der Fußball-Klub und die Regensburger Volksvertreter waren immer eng verflochten. MZ-Redakteur Jürgen Scharf blickt zurück.
Die CSU attackiert SPD-Stadtrat Norbert Hartl, weil der seine Funktion im Planungsausschuss weiter wahrnimmt.
Auch nach einer Anhörung sieht der Richter dringenden Tatverdacht und Verdunkelungsgefahr. Der OB will Beschwerde einlegen.
Das BR-Fernsehen gastiert mit der Sendung kommende Woche in Regensburg und diskutiert mit Bürgern über „gekaufte Politik“.
Die Entscheidung fällt am Montag. Nach dem Rücktritt von Norbert Hartl hat wohl Vize Thomas Burger die größten Chancen.
Der SPD-Mann entscheidet weiterhin bei Bauprojekten mit. Für die ÖDP ist dadurch das Wohl des gesamten Stadtrats in Gefahr.
Im Rahmen der Korruptionsaffäre könnte auch die Entscheidung für den Bau der neuen Regensburger Arena überprüft werden.
Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags unterstützt die Rücktrittsforderung gegen Oberbürgermeister Joachim Wolbergs.
Was diese Woche im Regensburger Skandal passiert ist: vom Rückzug des Fraktionschefs bis zur vorläufigen OB-Suspendierung.
Rupert Karl kämpfte für den OB – jetzt kämpft er mit sich selbst. Auch nach den Vorwürfen will er ihn nicht fallenlassen.
Die Wahl von Referenten und kulturelle Vorhaben waren ausgemacht. Ob diese Absprachen mit dem OB Bestand haben, ist offen.
Über die Unterstützung des Klubs wurde viel spekuliert. Zunächst wegen des Grundstücks, auf dem das alte Stadion stand.
Auf die vorläufige Suspendierung von OB Wolbergs folgt wohl ein langer Schwebezustand. Ein Rücktritt zeichnet sich nicht ab.
Die Landesanwaltschaft enthebt den Regensburger OB vorläufig seines Amtes. Anwälte lassen die Untersuchungshaft überprüfen.
Die Koalition will eine zusammen mit Wolbergs getroffene Entscheidung noch einmal überdenken. Drei Posten stehen zur Debatte.
Amtsgericht bestätigt die Terminierung, nennt aber keine Details. Inzwischen wurden Einzelheiten zur Festnahme bekannt.
Knapp 90 000 Euro bekam der Regensburger OB-Kandidat der CSU vom Bauteam Tretzel. Schon 2012 und 2013 spendeten Bauträger.
Ein SPD-Prüfbericht zeigt den sorglosen Umgang des Ortsverein-Chefs mit Finanzen auf. Seine Partei ist entsetzt.
In der ersten Stadtratssitzung nach der Verhaftung von OB Wolbergs wehte seiner Vertreterin ein scharfer Wind ins Gesicht.
Selten überwachen Polizisten das Telefon eines Mandatsträgers. Im Fall von Wolbergs aber gewannen sie so wichtige Hinweise.
Tina Lorenz fühlte sich vor ihrem Ausstieg aus der Regensburger Koalition offenbar von Joachim Wolbergs beeinflusst.
Bestechungsgerüchte gab es immer wieder: Ein ehemaliger Mitarbeiter des Jahn erzählt, dass trotzdem keine Unruhe herrschte.
Peter Witting verteidigte auch schon den ehemaligen Staatssekretär Ludwig-Holger Pfahls in der Schreiber-Affäre.
Die Landesanwaltschaft geht auch gegen den Regensburger Alt-Oberbürgermeister wegen des Verdachts eines Dienstvergehens vor.
Für die Neuausschreibung des Nibelungenareals holte der OB fast alle ins Boot. Jetzt fühlen sich einige hintergangen.
Die Organisation des Urnengangs wäre eine Mammutaufgabe. Bereits jetzt steuert die Verwaltung einen „Dampfer ohne Kapitän“.
Nur Stunden nach der Observierung stand die Kripo vor der Geschäftsstelle des SSV Jahn. Sollten Protokolle geändert werden?
Partei und Fraktion halten eine Rückkehr als OB von Regensburg für ausgeschlossen. Sie erwarten „entsprechende Schritte“.
Die Stadt kennt viele Mittel gegen Korruption. Im Licht des Regensburger Bestechungsskandals wirken sie absurd.
Der Druck auf die SPD wächst: Die Kritik am Fraktionschef wird immer lauter. Die Landtags-SPD fordert ein deutliches Signal.
In der SPD herrscht teils Entsetzen über den „Realitätsverlust“ der eigenen Parteispitze. Viele Politiker sind ratlos.
Christian Keller, der Geschäftsführer des Regensburger Drittligisten, skizziert die Folgen der Spendenaffäre für den Verein.
In der Verwaltung wollte Wolbergs Korruption bekämpfen. Doch schon vor seiner Wahl gab es seltsam anmutende Verflechtungen.
SPD und CSU hätten Persönlichkeiten. Vielleicht aber wollen die Regensburger lieber ein unbeschriebenes Blatt.
Die Landesanwaltschaft hört den Regensburger Oberbürgermeister an. Sie entscheidet über eine vorläufige Dienstenthebung.
Die neuesten Enthüllungen über den ehemaligen Bürgermeister Hans Schaidinger erschüttern Politiker in Regensburg und Bayern.
Joachim Wolbergs befindet sich in der JVA Straubing. In Untersuchungshaft hat auch ein Oberbürgermeister nur wenig Rechte.
Einige Mitglieder stehen fest zu Oberbürgermeister Joachim Wolbergs. Andere zweifeln an seiner Unschuld.
Der Neujahrsempfang wird von der Regensburger Spendenaffäre überschattet. Klubboss Hans Rothammer bezieht klar Stellung.
Laut Stadt hat Tretzels Unternehmen weiter Baurecht auf dem Nibelungenareal. Einer der ehemaliger Mitbewerber prüft Klagen.
Die enge Verbindung zwischen dem Rathaus und den Regensburger Traditionsvereinen hat eine lange Geschichte.
Die Ermittlungen in Regensburg lassen aufhorchen. Wissenschaftler und Strafverfolger beobachten die Entwicklungen gespannt.
Am Tag nach dem großen Knall: Gertrud Maltz-Schwarzfischer stemmt nun als Vertreterin des Regensburger OB zwei Jobs.
Der Koalition fehle nach Wolbergs Verhaftung die Grundlage, sagt die ÖDP. Die SPD-Fraktion zieht den Führungswechsel vor.
Wolbergs wies lange jede Schuld zurück. Millionär Volker Tretzel war der Mäzen, der Stadtbau-Mann baute ein Spendennetz auf.
Bürgermeisterin Maltz-Schwarzfischer vertritt Wolbergs im Regensburger Rathaus. Dem OB droht die vorläufige Suspendierung.
Die Stadt ist geschockt, verblüfft oder traurig: „Starker Tobak“ sagt ein Tabakhändler. „Da ist Pulver drin“, wissen Insider.
Warum gab der Unternehmer dem Verein Millionen? Der Klubboss will sich dazu nicht äußern, sein Vorgänger spekuliert.
Auf den sozialen Netzwerken ist die Verhaftung des Regensburger OBs das Thema. Es gibt Wut, aber auch Lob für die Behörden.
Seit Juni ermitteln Staatsanwälte gegen den Regensburger OB. Der SPD-Mann kämpft und will seine Unschuld beweisen.
Die Liste der Ungereimtheiten wächst – und Oberbürgermeister Joachim Wolbergs pocht auf seine Unschuld.
In der Weihnachtsansprache beteuert Wolbergs seine Unschuld – sagt aber auch, was er im Falle eines Schuldspruchs tun würde.
Die Partei bringt eine E-Mail des Regensburger SPD-Fraktionschefs in Zusammenhang mit einem „ausgeklügelten Spendensystem“.
Der SPD-Mann steht in der Kritik. Die Vertreter der Parteien in der Stadtregierung sehen aber keinen Handlungsbedarf.
Das Wirtschaftsministerium sieht in Regensburg die Glaubwürdigkeit von Politik und Wirtschaft bedroht.
Joachim Wolbergs ist auch nach den jüngsten Enthüllungen von seiner Unschuld überzeugt. Das Vergabeverfahren sei „korrekt“.
Die Vergabe von Bauplätzen auf dem Areal der ehemaligen Nibelungen-Kaserne in Regensburg war von Anfang an umstritten.
Gegen die Vorschriften gab der Regensburger Fraktionschef vorab Informationen an einen Grundstücks-Interessenten weiter.
Eine Mail macht Absprachen zwischen Fraktionschef Norbert Hartl, OB Joachim Wolbergs und dem Bauträger Tretzel deutlich.
Unbekannte verteilen Aufkleber in der Stadt: Sie bezeichnen Wolbergs als „Don Corrupto“. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Bundes-SPD will wissen, wer im Landkreis wie viel Geld gespendet hat. Wie die Berliner dabei vorgehen, ärgert die Genossen.
Die Opposition erhebt Vorwürfe gegen Wolbergs und die SPD. Die CSU fahre den „Odel-Kübel“ auf, kontert ein Koalitionspartner.
Auf den Ortsverein Regensburg-Süd kommen Schulden zu. Bezirkskassier Hammerl meint zu wissen, wofür Spenden ausgegeben wurden
Auch nach dem Wahlkampf hat Wolbergs Spenden für Ortsverein erhalten. Das Geld ist weg, die SPD schweigt und hat Schulden.
Der Landes-Schatzmeister bestätigt: 2015 erhielt Wolbergs’ Ortsverein 160 000 Euro an Spenden – eine ungewöhnlich hohe Summe.
Auch der frühere Oberbürgermeister der Stadt Regensburg Hans Schaidinger gerät nun ins Visier der Staatsanwaltschaft.
Der Parteivorstand fordert von Wolbergs’ Geldgebern eine Erklärung. Sie sollen bestätigen, dass sie keine Strohmänner sind.
Dr. Wolfgang Jäckle, Leiter der Arbeitsgruppe Politik beim Verein Transparency, ordnet den Vorstoß der Bundes-SPD ein.
Der OB sei als Stadtbau-Vorsitzender untragbar. Die CSU wirft ihm vor, nichtöffentliche Informationen weitergegeben zu haben.
„Frohen Mutes“ gegen den Unmut: Der ehemalige Tretzel-Mann tritt seine Stelle bei dem Tochterunternehmen der Stadt an.
Er kann die Belegschaft offenbar besänftigen. Derweil dementiert Tretzel einen Ausstieg aus dem Bauprojekt Nibelungenkaserne.
Ermittler sichern weiteres Material. Die Stadtbau-Personalie schlägt hohe Wellen: Die CSU fordert im Stadtrat eine Kündigung.
Staatsanwaltschaft Regensburg bestätigt: Es wird gegen eine weitere Person ermittelt. Mehrere Straftaten stehen im Raum.
In der Affäre um die Spenden an Regensburgs OB Wolbergs hat die Staatsanwaltschaft vier Terabyte Daten gesichert.
Bei der Kreisvertreterversammlung war der Zustand der bunten Regierungskoalition Thema. Der Direktkandidat steht noch aus.
Tina Lorenz verlässt die Stadtregierung mit Verweis auf die Spendenaffäre – und taucht ab. Die Koalition reagiert empört.
Die Piratin verkündet ihren Austritt aus der Regensburger Koalition, spielt auf die Ermittlungen in der Affäre Wolbergs an.
Der Technische Leiter kommt von einem Spender, der Wolbergs unterstützte. CSU-Aufsichtsräte fordern: Posten neu ausschreiben.
Die Bundestagsverwaltung nimmt sich der Regensburger Sache an. Der SPD könnte bei Verstößen eine Strafzahlung drohen.
Beim Frühschoppen der Regensburger CSU war die Affäre Wolbergs Thema. Generalsekretär Scheuer sprach von Vertrauensverlust.
Ein ehemaliger Tretzel-Mann wird Technischer Leiter. Ein Anzeigenblatt weiß offenbar noch vor den Bewerbungsgesprächen davon.
Am Montagabend traf sich die SPD zur Delegiertenkonferenz. OB Joachim Wolbergs kritisierte während seiner Rede die Medien.
Die Grundstücksvergabe an Unternehmer Tretzel erhitzt nach wie vor die Gemüter. Auch bei Personalien gibt es Auffälligkeiten.
Wieviel Geld investierte die SPD in den OB-Wahlkampf? 2014 redete Wolbergs von 100 000 Euro. Die MZ blätterte im Archiv.
Das Immobilienunternehmen nimmt in der Regensburger Spendenaffäre um Oberbürgermeister Wolbergs erstmals Stellung.
Juristen blicken auf die Affäre Wolbergs: Schon die Option von Verknüpfungen zwischen Spender und Amtsträger ist bedenklich.
Zwei der drei geldgebenden Immobilienunternehmen haben im Regensburger Osten Flächen gekauft, die die Stadt nicht wollte.
Für OB Wolbergs wäre bei einer Verurteilung der Imageverlust am schlimmsten. Die Staatsanwälte suchen verräterische Indizien.
Der Regensburger OB bestätigt am Samstag die Summe, die schon länger kursiert: 220 000 Euro. Alles sei korrekt gelaufen.
Affäre Wolbergs: Mindestens eine Firma soll über Mitarbeiter an die SPD gespendet haben, um die Gesamtsumme zu verschleiern.
Der Fraktionschef der SPD im Landtag machte in Regensburg Station. Er hat keine Zweifel an der Integrität von Wolbergs.
Mit Wolbergs geriet auch der Partei-Ableger in Oberisling, Graß und Neuprüll in die Kritik. Der OB verspricht Aufklärung.
Die Regensburger Koalition nimmt Stellung zum Ermittlungsverfahren gegen den Oberbürgermeister Joachim Wolbergs.
Im Fall Wolbergs hat die Kripo Regensburg Personal gebündelt und am Montag eine 13-köpfige Ermittlungsgruppe gegründet.
Laut MdL Franz Rieger spendeten drei Bauträger 90 550 Euro für den Wahlkampf an seine Partei. Viel weniger als an die SPD.
Bei CSU-Veranstaltung geht der MdL auf die Affäre Wolbergs ein. Die SPD habe mehr Spenden als die 618 000 Euro erhalten.
Franz Rieger wirft Wolbergs vor, andere in die Affäre mit hineinzuziehen. Er will die Spenden an die CSU veröffentlichen.
Unsere Autorin Julia Ried ordnet die Ereignisse der Woche in der Regensburger Affäre um Joachim Wolbergs ein.
1999 geriet Wuppertals SPD-Stadtoberhaupt Hans Kremendahl unter Korruptionsverdacht. Der Fall ging durch mehrere Instanzen.
Von Regensburger Genossen hat Wolbergs keine Kritik zu befürchten. Anders sieht das bei Landesschatzmeister Thomas Goger aus.
Die Leiterin Ulrike Walk taucht ab. Ihre Mitarbeiterin in den neuen Regensburger Räumen reagiert pampig auf jede Frage.
Landes- und Stadtverband fühlen sich für die Kontrolle des Ortsvereins Regensburg Süd nicht verantwortlich.
Der OB beantragt die Einleitung eines Disziplinarverfahrens gegen sich selbst. Spendernamen und neue Summe sind bekannt.
Parteien finanzieren mit Spenden ihre Arbeit. Auch Wolbergs tat das im Wahlkampf. Jetzt hat Regensburgs OB ein Problem.
Der OB bestreitet, dass es Versuche gab, ihn zu beeinflussen. Die Staatsanwaltschaft will auch andere Parteien überprüfen.
Joachim Wolbergs will nun wieder alle seine Termine wahrnehmen. Seine Partei nimmt er in Schutz.
Wenn Parteien mogeln, dann muss der Bundestagspräsident aktiv werden. Das legt das Parteiengesetz so fest.
Wie war dieser spektakuläre Affären-Dienstag im Alten Rathaus? Unsere Zeitung suchte Antworten auf oft gestellte Fragen.
In Regensburg gibt es einige große Bauprojekte. Die Macht des Bürgermeisters ist dabei begrenzt, sagt ein Immobilien-Experte.
Hat der Bayern-Schatzmeister einen Tipp bekommen? Thomas Goger verneint. Warum die Spenden gestückelt wurden, sagt niemand.
Ermittlungen wegen Verdachts auf Vorteilsannahme: Wolbergs weist die Vorwürfe zurück; lässt aber andere reden.
Von Verblüffung bis ungläubigem Staunen reichen die Reaktionen in Regensburg. Der SPD-Ortsverein Süd gibt Rätsel auf.
Die SPD stellt sich hinter Joachim Wolbergs. Landespolitiker rechnen damit, dass der OB die Vorwürfe rasch entkräften wird.
Flick, Zwick, Amigos: Die Liste von dubiosen Geldflüssen in der Politik ist lang. Auch in der Oberpfalz gab es das schon.