Imzweiten Prozessgegen das suspendierteRegensburger Stadtoberhaupt Joachim Wolbergs ist eine erste Entscheidung gefallen: Martin Schmack, einer der beiden Geschäftsführer des Bauunternehmens Schmack, hat einer Geldauflage in Höhe von 80000 Euro zugestimmt. Damit hat er sich aus dem Risiko einer weiteren Strafverfolgung herausgekauft. Eine Geldauflage gilt juristisch nicht als eine Bestrafung.
Nachdem das Gericht unter Vorsitzendem Richter Georg Kimmerl dem Vorschlag zustimmte, ist damit für ihn der Prozess beendet. Allerdings, wie Richter Kimmerl betont, „vorläufig“. „Der Tatverdacht gegen...