Die Hilfsbereitschaft für die Menschen in der Ukraine ist groß. Gut gemeint ist aber nicht automatisch gut, wie sich bei einem großen Hilfstransport herausstellte. Tonnenweise unbrauchbares Material mussten Helfer Anfang März aussortieren, bevor sie in Richtung Ukraine aufbrechen konnten.
Als das Regensburger Hilfswerk RKT e. V. kurz nach Kriegsausbruch zu Spenden für Menschen in der Ukraine aufrief, wussten die Mitarbeiter und Helfer nicht, was sie am Sammelpunkt, einer Spedition mit Sitz in Auerbach (Kreis Amberg-Sulzbach), erwartete: Sie versanken geradezu in Kartons, Kisten,...