Das hat die Schule mitgeteilt. „Wenn man sich dann ansieht, was hier in den letzten zwei Jahren geleistet wurde, kann man hinsichtlich dieses vielfältigen Engagements hoch erfreut und dankbar sein“, so Schulleiter Klaus Biersack.
Großen Anteil hatten die vielen schulischen Aktionen, bei denen sich nicht nur Schüler, sondern auch Lehrkräfte sowie der Elternbeirat der Realschule mit einem Angebot fairer Produkte einbrachten. Zudem wurden durch die Lehrkräfte auch immer wieder die Idee der globalen Gerechtigkeit und die Bedeutung fairer Handelsbeziehungen im Unterricht thematisiert, heißt es in der Mitteilung weiter.
Natürlich werde die Schule weiterhin aktiv sein, um den Fairtrade-Kriterien zu entsprechen. Und auch wenn aufgrund der aktuellen Situation viele geplante Aktionen nicht umsetzbar seien, bemühe sich das Fairtrade-Team der Realschule unter der Leitung von Ursula Adler-Müller und Veronika Fischer dennoch darum, dass der Gedanke des fairen Handel(n)s präsent bleibt. Zum Beispiel läuft derzeit ein schulischer Wettbewerb, bei dem Schüler eine Banderole für eine „Fairtrade-Schul-Schokolade“ entwerfen.