Trauma
AOK will nicht für Therapiehund zahlen

Andrea D. aus Neunburg kann das Leben nur schwer ertragen. Ein spezieller Hund könnte helfen, kostet aber viel Geld.

03.03.2021 | Stand 16.09.2023, 4:04 Uhr
Maximiliane Fröhlich

Andrea D. (Name geändert) aus Neunburg ist verzweifelt. Sie leidet an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), kämpft regelmäßig mit Panikattacken. Auch Menschen erträgt sie deshalb teilweise nur schwer. Ein Therapiehund würde Andrea viele Situationen erleichtern. Doch der würde circa 25.000 Euro kosten.

Die Krankenkasse will die Kosten für das Tier nicht übernehmen. Auf Anfrage der Mittelbayerischen teilt die AOK mit, dass derzeit nur Blindenführhunde als Leistung dergesetzlichen Krankenversicherunganerkannt sind. „Für andere Assistenzhunde darf derzeit keine gesetzliche...

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