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Verein Burglengenfeld Auch Pottenstetten hat jetzt eine Kinderfeuerwehr

von Stefan Barte

13. Juni 2022 17:00 Uhr
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  • Kommandant Roland Flauger und Vorsitzender Andreas Hofrichter (v. l.) stellten die Kinderfeuerwehr „Bonsteder Blaulicht Bande" in den Dienst. Foto: Stefan Barte
  • Nach 48 Jahren aktivem Feuerwehrdienst wurde Adolf Graf (r.) in den Feuerwehrruhestand versetzt. Foto: Stefan Barte

Pottenstetten.Die Freiwillige Feuerwehr investiert in den Nachwuchs. Mitmachen können alle Kinder ab sechs Jahren. Neuigkeiten gibt es auch in Sachen Jubiläumsfest.

Nun ist es offiziell: Die Freiwillige Feuerwehr Pottenstetten hat sich auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung im Gasthof Steinbauer personell verstärkt und eine Kinderfeuerwehr gegründet. Sie nennen sich die „Bonsteder Blaulicht Bande“ und treffen sich künftig zu gemeinsamen Übungen jeden ersten Samstag im Monat, wenn die Sirene im Ort ertönt. Mitmachen dürfen alle Kinder ab sechs Jahren.

Für die Jungfeuerwehrler wurden eigens Warnwesten und kindgerechtes „Einsatzmaterial“ beschafft. Damit steht einer gemeinsamen Spritzenausbildung nichts mehr entgegen. Als verantwortliche Betreuer haben sich neben dem 1. Vorsitzenden, Andreas Hofrichter, auch Christopher Huttner, Melanie Huttner, Julia Steinbauer und Andrea Hofrichter bereit erklärt. Hofrichter verspricht sich davon eine frühe Vereinsbindung und hofft auf die Gewinnung von künftigen Mitgliedern bei der Jugendfeuerwehr. Mit aktuell 160 Mitgliedern stehen speziell in Pottenstetten die Chancen gut, denn ohnehin gehört fast die ganze Dorfgemeinschaft dem Feuerwehrverein an.

Der Vorsitzende ließ im weiteren Rückblick ein paar wesentliche Vereinsaktivitäten Revue passieren, die sich pandemiebedingt jedoch in einem überschaubaren Rahmen hielten. Genau aus diesen weiterhin unkalkulierbaren Voraussetzungen trug Hofrichter auch die Festausschuss-Entscheidung vor, die ursprünglich groß geplanten Feierlichkeiten anlässlich des 150-jährigen Vereinsbestehens im Juli 2023 auf ein überschaubares und vor allem finanzierbares Maß zu reduzieren. Aus einsatztechnischer Sicht trug anschließend 1. Kommandant Roland Flauger über insgesamt sieben Einsätze, davon vier technische Hilfeleistungen anlässlich von Unfällen und einem Brandeinsatz vor. Auch konnte er über zwei Übungen im Ortsbereich und vier Schulungen berichten. Als Neuerung wies der Kommandant darauf hin, als einzige Feuerwehr im Landkreis nun über eine hochmoderne, leistungsstarke „Mobile Alarmierung“ zu verfügen. Dieser Lautsprecheraufsatz kann im Bedarfsfall auf das Einsatzfahrzeug montiert und beispielsweise zu Durchsagen bei Katastrophenfällen genutzt werden.

Abschließend wurde noch Adolf Graf Junior mit Überschreiten der Altersgrenze nach 48 Jahren Feuerwehrarbeit aus dem aktiven Dienst verabschiedet. 2. Bürgermeister Josef Gruber betonte in seinen Grußworten die Wichtigkeit der ehrenamtlichen Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren. Darüber herrsche große Einigkeit im Stadtrat. Obwohl die Stadt „ziemlich knapp bei Kasse“ sei, werde weiter in die Feuerwehren investiert, um eine Hilfe im Notfall zu garantieren. Daher danke er, dass sich Menschen finden, die diese Verantwortung übernehmen. Auch erkannte Gruber die gelebte Geselligkeit und den Korpsgeist, der in Pottenstetten herrsche.

Stadtrat Thomas Hofmann brachte abschließend noch das Dauerthema „Nato-Kreuzung“ auf das Tablett und berichtete über die zwischenzeitlich seitens der Stadt Burglengenfeld verabschiedete Petition zur Entschärfung der potenziellen Unglücksstelle.

− bbs


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