Erziehung Aufregung ums „Wurschtbrot“-Verbot
Eine Schwandorfer Erzieherin soll einem Kind verboten haben, „Wurschtbrot“ zu sagen. Nun wurde der Fall öffentlich.
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Schwandorf.Wirbel um einen Kindergarten in Schwandorf: Ein anonymer Facebook-Nutzer hat dem Verein „Bund Bairische Sprache“ von einer Schwandorfer Erzieherin berichtet, die einem dialektsprechenden Kita-Kind verboten haben soll, „Wurschtbrot“ zu sagen. Korrekt heiße es „Wurstbrot“, soll die Frau gesagt haben. Man müsse „richtig“ sprechen und es müsse schließlich jeder verstehen, was das Kind sage. Sepp Obermeier, Vorsitzender des Bunds Bairische Sprache, wandte sich daraufhin mit der Facebook-Nachricht an die Medien. Er bezeichnete das Vorgehen der Kindergärtnerin als „rückschrittlich“.
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