Ab 2,55 Meter Tiefe wird es nass: Die Mitarbeiter der Bohrfirma aus dem sächsischen Zwickau stehen in einer braunen Schlammpfütze, als sie in der Nähe des Tennisplatzes in Dachelhofen einen Bohrkern aus der Erde holen. Die Löcher, die dort und an zwei weiteren Stellen in dem Schwandorfer Stadtteil in diesen Tagen in die Erde gebohrt werden, schützen die Bürger vor der Kraft der nahen Naab.
Das Wasserwirtschaftsamt lässt am Dachelhofener Ortsrand, nördlich des Dachelhofener Wehrs und am Westufer in der Nähe des Gögglbachs Rohre in mindestens acht Meter Tiefe absenken, in denen später...