Nach vier Jahren Pause und einer pandemiebedingten Absage im Jahr 2021 war die Entscheidung im Stadtrat eigentlich nur Formsache: Einstimmig billigte das Gremium am Montag den Etat für das 22. Bürgerfest, das im kommenden Jahr unbedingt stattfinden soll.
Die erforderlichen Haushaltsmittel haben sich in den vier Jahren seit dem 21. Bürgerfest 2019 allerdings deutlich erhöht, wie Kulturamtsleiterin Susanne Lehnfeld anmerkte. Sie kalkuliert nun mit einem voraussichtlichen Kostenaufwand von rund 222.000 Euro, die sich durch Einnahmen aus den Festplatz- und Standgebühren auf 182.000 Euro...