Burglengenfeld
Bulmare: „2G+“ lässt das Defizit wachsen

Die Corona-Regeln führen im Wohlfühlbad zu weniger Besuchern. Doch eine Schließung ist für die Verantwortlichen kein Thema.

01.12.2021 | Stand 15.09.2023, 22:50 Uhr

Für Freizeiteinrichtungen wie das Bulmare stellt die Pandemie eine Herausforderung ungeahnten Ausmaßes dar. Wegen Zwangsschließungen und Zugangsbeschränkungen ist die Besucherzahl im vergangenen Jahr dramatisch eingebrochen. Das Defizit ist dafür kräftig gestiegen. Wie lange ist das durchzuhalten? Stadtwerke-Vorstand Johannes Ortner, der gleichzeitig als Geschäftsführer der Bulmare GmbH fungiert, und Bürgermeister Thomas Gesche (CSU) liefern Antworten.

Seit 24. November gilt für das Wohlfühlbad „2G+“. Das heißt: Wer sich ins Vergnügen stürzen will, muss nicht nur nachweisen, vollständig...

Plus-Logo

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang:

Kostenfrei weiterlesen
  • 5 Plus-Artikel pro Monat frei
  • kostenfreier M-Plus Newsletter
  • keine Verpflichtung
Jetzt registrieren
M-Plus - mtl. kündbar
mtl. 10,99 €
mtl. 10,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle M-Plus-Artikel
  • Monatlich kündbar
  • Für Printabonnenten zum Sonderpreis von mtl. 1,99 €
Jetzt abonnieren
M-Plus - Jahres-Abo
mtl. 7,99 €
mtl. 7,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle M-Plus-Artikel
  • Ein Jahr zum Vorteilspreis lesen
  • Sie zahlen 12 Monate nur 7,99 € statt 10,99 €
Jetzt abonnieren

Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent?