Engagement
Das Jugendparlament lernt sich kennen

Die Mädchen und Jungen aus dem neugewählten Nittenauer Gremium haben im Rathaus verschiedene Ideen ausgetauscht.

21.12.2021 | Stand 15.09.2023, 22:23 Uhr
Das Jugendparlament traf sich zum ersten Mal und diskutierte bereits einige Themen. −Foto: Alexandra Oppitz

Am 16. November wurde das erste Nittenauer Jugendparlament gewählt. Insgesamt sieben Vertreter durften sich seitdem über ihren neuen Posten ab dem Jahr 2022 freuen. Bei einem gemeinsamen Termin konnten sich nun die Mädchen und Jungen zum ersten Mal persönlich kennenlernen und sich gegenseitig über verschiedene Ideen austauschen. Die Gewählten sind zwischen zwölf und 16 Jahre alt und besuchen das Regental-Gymnasium in Nittenau, das Max-Reger-Gymnasium in Amberg, die Mädchenrealschule in Schwandorf sowie die Grund- und Mittelschule Nittenau, heißt es in einer Pressemeldung der Stadt. „Da die Jugendlichen aus unterschiedlichen Altersgruppen und Schulen kommen, war es uns besonders wichtig, dass sie sich vor der konstituierenden Sitzung gegenseitig kennenlernen“, betont Carmen Heller, JuPa-Beauftragte.

Während des gemeinsamen Termins im Dachgeschoss des Rathauses waren auch die Familienbeauftrage Elisabeth Bauer, die Personalbeauftragte Ingrid Seebauer, der Geschäftsleiter Josef Kaml sowie der Erster Bürgermeister Benjamin Boml unterstützend anwesend. Es wurde bereits die konstituierende Sitzung vorbesprochen, welche am 19. Januar um 16 Uhr in der Regentalhalle in Nittenau stattfinden wird. Hierfür ist nicht nur die Öffentlichkeit geladen, sondern auch der Landrat Thomas Ebeling und der Kreisjugendbeauftragte Stefan Kuhn.