Der Waldboden vor dem Eingang ist weich und nass. Das Tor aus Eisen und Holz, durch verspielte Verzierungen geschmückt, trägt die Aufschrift „Blaubeerwald“. Als mein Auto vor dem Tor zum Stehen kommt, lässt es eine junge Frau in schwarzer Kapuzenregenjacke gerade hinter sich ins Schloss fallen. In der Linken hält sie die Zügel eines Pferds mit braunem Fell und dunklen Augen. Sie lächelt, winkt und verschwindet dann samt Pferd im Wald.
Gut zwanzig Minuten später werde ich sie inmitten von vielen Tieren wieder treffen und mit ihr eine Handvoll Mitbewohner und Mitarbeiter des Projekts...