Redaktion
Die Mittelbayerische vor Ort in Nittenau

Der Verlag schließt das Büro in der Stadt. Die Themen aus der Region bleiben aber. Ein ganzes Team mit Reportern sorgt dafür.

13.12.2019 | Stand 16.09.2023, 5:18 Uhr

Sie sorgen zusammen mit den freien Ortsberichterstattern für die Inhalte aus der Region Nittenau, Bruck und Bodenwöhr: Anna-Maria Ascherl (v.l.n.r.), Martin Kellermeier, Cornelia Lorenz, Bettina Mehltretter, Karl-Heinz Probst, Doris Härtl und Alex Huber. Foto: Micha Fichtner

Der Dauerbrenner „Regenbrücke“, der Wirbel um den Kindergarten St. Monika in Nittenau, die neue Bodenwöhrer Dorfmitte, oder ein Ehepaar aus Bruck, das nach 70 Ehejahren binnen 50 Stunden gestorben ist: Über all das hat die Mittelbayerische 2019 berichtet und die Leser damit bewegt. Auch 2020 wollen wir Ihnen, werte Leserinnen und Leser, in unserer Zeitung und auf unseren digitalen Kanälen aktuelle und sorgfältig recherchierte Themen bieten. Nur räumlich wird sich bei der Mittelbayerischen etwas ändern.

Das Medienhaus schließt zum Jahresende sein Redaktionsbüro in Nittenau. Zur Entscheidung führte unter anderem, dass die Kundenfrequenz im Büro gegen null ging und Leser gleichzeitig immer mehr über die Onlinekanäle, zum Beispiel per E-Mail, mit der Redaktion kommunzieren.

Eigene Ausgabe für die Region

Die Inhalte aus der Stadt Nittenau, dem Markt Bruck und der Gemeinde Bodenwöhr bleiben aber ein wichtiger Anker in unserer Zeitung. Auch die eigene Ausgabe für Nittenau wird es natürlich weiter geben.

Die Redakteure und die freien Ortsberichterstatter der Mittelbayerischen, von denen viele schon seit Jahrzehnten Artikel schreiben, werden auch künftig in der Region unterwegs sein. Der technische Fortschritt ermöglicht es, dass Redakteure von überall aus arbeiten können. Das garantiert den Lesern schnelle Informationen bei plötzlichen Ereignissen. Gleichzeitig will die Mittelbayerische ein familienfreundlicher Arbeitgeber sein. Dank modernster Technik können unsere Reporter ihre Texte an jedem Ort in der Region schreiben – auch zu Hause.

Cornelia Lorenz recherchiert vor Ort

Mit Cornelia Lorenz betreut auch künftig eine Redakteurin als Reporterin die Region. Sie arbeitet seit 2014 bei der Mittelbayerischen. Mit Anfang des Jahres 2019 hat die Mutter von drei Kindern die Berichterstattung für Nittenau, Bruck und Bodenwöhr übernommen. Cornelia Lorenz ist täglich in der Region unterwegs und recherchiert für ihre Texte vor Ort. Mit ihrer Familie wohnt sie in Schwandorf.

Thematisch deckt Cornelia Lorenz dabei alles ab: von der Kommunalpolitik, über kulinarische Themen, bis hin zu tierischen Geschichten. „Ich fühle mich in der Region wohl und durfte bereits zahlreiche Menschen kennenlernen, die viel für ihre Heimat bewegen und leisten“, sagt die Redakteurin. Sie freut sich über jedes Gespräch und jede Themenidee der Leser.

Der Sport steht im Fokus

Für den Sport ist Alex Huber der Experte. Der Redakteur schreibt seit sechs Jahren für die Mittelbayerische, spielt selbst aktiv Fußball und kennt sämtliche Sportplätze in der Region. Für die Mittelbayerische verfolgt er alle Sportarten und berichtet über das Neueste bei den Vereinen.

Ein wichtiger Bestandteil des Teams der Mittelbayerischen für die Region Nittenau, Bruck und Bodenwöhr sind außerdem Redaktionsassistentin Doris Härtl und Redakteur Karl-Heinz Probst. Sie koordinieren sämtliche Termine, über die unsere freien Mitarbeiter zuverlässig berichten. Ansprechpartner sind außerdem die Redaktionsleiter Bettina Mehltretter und Martin Kellermeier mit ihrer Stellvertreterin Anna-Maria Ascherl.

Die Mittelbayerische setzt in der Region künftig noch mehr auf den Dialog mit den Lesern. Einmal im Monat gibt es in einem Wirtshaus in der Region einen Leserstammtisch. Los geht es am Dienstag, 14. Januar, von 17 bis 18 Uhr im Stadtcafé in Nittenau.

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