Protest Die Nachbarn wollen dazwischenfunken
15 Anlieger legen Widerspruch gegen die Mobilfunkanlage an der Osserstraße in Schwandorf ein. Die Bundesnetzagentur weist auf mögliche Gebühren hin.
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Schwandorf.Das Tauziehen um den geplanten Mobilfunkmasten an der Osserstraße 14 geht weiter. Wie berichtet, hat die Deutsche Funkturm GmbH im Auftrag der Telekom auf dem Privathaus eine Anlage mit neun Einheiten errichtet – nur 30 Meter entfernt vom CFG. Doch unter den Anwohnern formiert sich Protest. Nach Angaben von Inge Heinzmann, die als Sprecherin der Interessengemeinschaft gegen den Mobilfunkmasten fungiert, haben jetzt 15 Grundstückseigentümer rund um die Osserstraße förmlichen Widerspruch gegen den Bescheid der Bundesnetzagentur eingelegt, mit dem die Mobilfunkanlage genehmigt wurde. Die Widersprüche haben aufschiebende Wirkung. Bis etwa Mitte September bleibt den Anwohnern, ihre Vorbehalte ausführlich zu begründen.
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