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Fasching Die vielen Attraktionen von Steinberg

Die närrischen Weiber der „Seelania“ läuteten mit dem Sturm auf das Rathaus den Höhepunkt der Faschingssaison ein.

08. Februar 2018 21:00 Uhr
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Abordnungen aus vielen Vereinen legten gemeinsam mit Bürgermeister Bemmerl eine „heiße Sohle“ auf die Nittenauer Straße. Foto: smx
Abordnungen aus vielen Vereinen legten gemeinsam mit Bürgermeister Bemmerl eine „heiße Sohle“ auf die Nittenauer Straße. Foto: smx

Steinberg am See.Alle Jahre wieder… marschieren die närrischen Weiber mit ihrer Anführerin Marianne Rester in das Rathaus, „beschlagnahmen Gemeindekasse und Rathausschlüssel“ und treffen sich danach in geselliger Runde zur Weiberfasnacht.

Zum Auftakt des närrischen Treibens am Rathausplatz erfolgte am „Unsinnigen Donnerstag“ der obligatorische Krawattenschnitt bei Bürgermeister Harald Bemmerl vor rund 100 Zuschauern. Danach wurde Bemmerl „eingebudert“ und frisch frisiert, um vor der Kamera einen guten Eindruck zu hinterlassen. Dann hieß es „Klappe die erste – Kamera ab“.

Schnipp-schnapp – Krawatte ab: Bürgermeister Harald Bemmerl musste dem Weiberfasching Tribut zollen. Foto: smx
Schnipp-schnapp – Krawatte ab: Bürgermeister Harald Bemmerl musste dem Weiberfasching Tribut zollen. Foto: smx

Heuer stand der Rathaussturm unter dem Motto „Stamberg erleben, Teil II“. In dem „Film“ machten die närrischen Weiber ihrem Unmut über den im Fernsehen ausgestrahlten „Teil I“ auf närrische Art und Weise Luft. Wer den Originalfilm gesehen habe, bei dem bestehe Klärungsbedarf, meinte Obernärrin Marianne Rester. Ihr Frage an den Bürgermeister lautete deshalb: „Wo waren Sie eigentlich, als der Film damals gedreht wurde“. Bemmerls Antwort kurz und bündig: „In bin doch rund dreieinhalb Sekunden lang im Film zu sehen.“

Vereine legten mit Bürgermeister heiße Sohle aufs Parkett

Rester fragte dann, ob es denn nicht mehr gebe, als die wenigen Attraktionen, die in „Steinberg erleben“ zu sehen waren und forderte Bemmerl auf, die vielen anderen tollen Dinge in der Gemeinde zu nennen. Die Antwort kam wiederum prompt: Ein schöner Ortskern, jede Menge Vereinsaktivitäten, den Erlebnispark Movin Ground, die Segelschule, der Yachtclub am Steinberger See oder das Badegewässer „Wasserloch“. Und zur Verdeutlichung dieser Aussagen marschierten „Vereinsabordnungen“ aus vielen Vereinen auf und legten dann gemeinsam mit Bürgermeister Bemmerl eine „heiße Sohle“ auf das Parkett, respektive auf die Nittenauer Straße.

Die größten Faschingsveranstaltungen in der Region finden Sie hier auf unserer Karte:

Im weiteren Verlauf des „Interviews“ wurde Bemmerl nach zukünftigen Neuerungen wie einem Supermarkt gefragt und er wurde zudem aufgefordert, alle Wirtshäuser im Gemeindebereich aufzuzählen. Nach dem Café Hauser, dem Info-Café im Rathaus, dem Griechen im Gasthaus Schloss, den „Boder“ und dem Waldcafé Baumer verwies Bemmerl auch auf das bodenständige Gasthaus Haller in der Oder. Das war dann für die Akteuere das Schlagwort, um nach einer Brotzeit zu rufen. Flugs wurden Tabletts mit belegten Broten herbeigebracht und an Mitwirkende und Zuschauer verteilt.

Fasching in Steinberg

  • Freitag:

    um 14 Uhr Seniorenfasching und um 20 Uhr „Riesensause“ in der dekorierten Sporthalle;

  • Samstag:

    um 14 Uhr großer Faschingszug (Ortskernsperrung ab 13 Uhr);

  • Sonntag:

    ab 14 Uhr großer Kinderfasching in der Sporthalle;

  • Faschingsdienstag;

    um 19.30 Uhr Kehraus im Turmrestaurant Obermeier in Klardorf

  • Aschermittwoch:

    um 16.30 Uhr Geldbeutelwaschen am Dorfbrunnen, danach Fischessen in Oder.

  • Sperrung:

    Der Faschingszug in Steinberg am See startet am Samstag, 10. Februar, um 14 Uhr. Ab 13 Uhr ist der Ortskern für Fahrzeuge gesperrt. Die PI Schwandorf und die FFW sorgen für Ordnung.

  • Zugroute:

    Aufstellen ab 13 Uhr in der Seestraße, Start um 14 Uhr von der Seestraße über die Schloßstraße, Nittenauer Straße (SAD 9), Heidestraße, Eichenstraße, Waldheimer Straße und zurück zur Seestraße, wo sich der Faschingszug auflösen wird. (smx)

Szenenwechsel: Marianne Rester kommt als „Queen Mum“ verkleidet auf die Rathaustreppe und wurde fälschlicherweise mit dem Bayerischen Defiliermarsch begrüßt. Bemmerl durfte dann die Rolle des Prinzgemahls übernehmen und schritt, natürlich in angemessenen Abstand zur „Queen“ die Front der Zuschauer ab. Dazu erklang das Lied „Wenn ich König von Deutschland wär“. Danach äußerte die „Queen“ einen Wunsch: Sie möchte beim Faschingszug in einer Kutsche fahren und als Pferde sollen die Mitglieder des Gemeinderates angespannt werden…...

Mit dem gemeinsamen Singen des „Seelania-Liedes“ klang der Rathaussturm aus. Rester dankte abschließend der Feuerweher für die Absperrung der Nittenauer Straße und den Zuschauern fürs Kommen. Das Büro des Bürgermeisters bleibt nun bis zum Aschermittwoch geschlossen, erst dann gibt die närrische Gesellschaft den Rathausschlüssel wieder heraus. (smx)

Alles rund um den Fasching in und um Schwandorf finden Sie hier.

Aktuelles aus der Region und der Welt gibt es über WhatsApp direkt auf das Smartphone: www.mittelbayerische.de/whatsapp


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Schwandorf.

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