Bitte melden Sie sich an!
Sie haben noch keinen Zugang zum Archiv?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos, um weiterzulesen.
Warum muss ich mich anmelden?
Nachdem Sie sich eingeloggt haben, können Sie Inhalte aus unserem digitalen Archiv lesen. Die Mittelbayerische bietet einige Millionen Artikel in ihrem Webangebot. Angemeldete Nutzer können Geschichten bis ins Jahr 2008 recherchieren. Unser Nachrichtenportal dokumentiert damit die Zeitgeschichte Ostbayern. Mehr erfahren.
Im November 2016 wurde die Verwaltung mit den Vorarbeiten zur Bewerbung für eine Landesgartenschau beauftragt. Vier Monate sind seitdem vergangen – und die Frage ist legitim, was seitdem passiert ist. Noch nicht allzu viel, wie es scheint. Aber das liegt wohl auch an der Bahn, deren Führungskräfte, das weiß man aus der Vergangenheit, nicht dazu neigen, schnell zu reagieren. Aber immerhin ist die Stadt „in Kontakt mit der Deutschen Bahn“. Und einen Plan für das „weitere Vorgehen“ gibt es auch schon. Dass der Zug für die Landesgartenschau 2022 schon abgefahren ist, ist kein Drama. Jetzt geht es darum, auf den nächsten aufzuspringen. Und da muss sich die Stadt sputen. Wer in der Liga der Landesgartenschau-Bewerber mitspielen will, muss frühzeitig in den Startlöchern stehen. Da kann es nicht schaden, bei der Bahn ein bisschen anzuschieben. Denn: Ohne Grundstück keine Landesgartenschau.
Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Schwandorf.
Kommentar Dranbleiben
Ein Kommentar von Elisabeth Hirzinger, mz