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Kultur in Nittenau Faschings-Ausstellung lockt ins Museum

Die Geschichte des Nittenauer Faschings ist lang und interessant – und nun Mittelpunkt der Sonderausstellung im Stadtmuseum.
Von Renate Ahrens

07. Mai 2022 04:45 Uhr
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Viele Erinnerungen an lustige Faschingsveranstaltungen wurden bei der Eröffnung der Sonderausstellung wach.
Viele Erinnerungen an lustige Faschingsveranstaltungen wurden bei der Eröffnung der Sonderausstellung wach. Foto: Renate Ahrens

Nittenau.Konfetti, lustige Gstanzln, Sekt und gute Laune – fast wie beim Fasching selbst und als hätte es die Pandemie nie gegeben, so war die Stimmung bei der Eröffnung der 44. Sonderausstellung im Nittenauer Stadtmuseum. Das Motto lautet dieses Mal: „Die fünfte Jahreszeit – die Geschichte des Nittenauer Faschings“.

Vertreter der Faschingsgesellschaften der Stadt und das Weiberkomitee waren anwesend und zeigten sich begeistert. Denn beim Betrachten der vielen Ausstellungsstücke wurden Erinnerungen wach – an lustige Faschingszüge, fröhliche Hofbälle, originelle Kostüme und so manche Begebenheiten. „Weißt du noch“, so klang es oft. Schließlich ist der Fasching in Nittenau nicht wegzudenken – diese jahrhundertelange Tradition prägte die Bürger der Regentalstadt.

In Nittenau gibt es eine Ausstellung zum Fasching

Das ganze Jahr über freut man sich auf den 11.11., den Startschuss in die fünfte Jahreszeit, und wirklich alle machen mit – traditionell auch der Bürgermeister, der während der närrischen Tage vom Unsinnigen Donnerstag bis Faschingsdienstag sogar sein Zepter an das Weiberkomitee abgeben muss. „Das sind die Tage, in denen in Nittenau das meiste passiert“, sang Evi Kugler ein Gstanzl und die Gaudi war groß.

Die Auswahl der Exponate fiel der Leiterin schwer

Die Tradition rund um den Fasching und die Bräuche lassen sich anschaulich im Stadtmuseum erleben. Museumsleiterin Birgit Auburger verbrachte viele Stunden im Archiv, durchsuchte Kisten hat dabei bereits oft gelacht. Zu komisch seien allein die vielen Fotos gewesen. „Leider kann ich nicht alle ausstellen. Die Auswahl fiel nicht leicht“, gestand Auburger. Von vielen Seiten habe sie zudem Leihgaben erhalten.

Das Museum auch digital und außer Haus

  • Öffnungszeiten:

    Das Museum mit der Dauer- und der Sonderausstellung ist jeden Mittwoch, Sonntag und an Feiertagen von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

  • Digitale Infos:

    An vier Stationen im Museum geht es um die Themen Lebensraum Wasser, Geologie, Rund um die Uhr und Heimatgeschichte.

  • Virtueller Besuch:

    Mit einem Link auf der Homepage der Stadt Nittenau kann man alle Räume und Exponate in aller Ruhe und kostenlos vom Computer oder Smartphone aus bei einem 360 Grad-Rundgang besichtigen.

  • Museum außer Haus:

    Man kann Beamer und Laptop für Vorträge außer Haus leihen. Das Projekt „Museum außer Haus“ ist gefördert vom Deutschen Verband für Archäologie e.V. und durch die Bundesregierung.

Schon länger hatte sie die Idee im Hinterkopf, einmal Faschingstraditionen zum Schwerpunkt der jährlich stattfindenden Sonderausstellungen zu machen. Nun sei die Pandemie ausschlaggebend gewesen, die zwei Jahre lang für Absagen aller Events in der Faschingshochburg Nittenau sorgte. Bürgermeister Benjamin Boml: „Für alle, die den Fasching lieben, ist diese Ausstellung eine ideale Möglichkeit, in der Vergangenheit zu schwelgen und sich auf die kommende Saison zu freuen.“

Das Weiberkomitee kann es nicht erwarten, wieder zu feiern. Schließlich besteht es seit 40 Jahren und möchte dieses Jubiläum endlich gebührend begehen. Die närrischen sieben Weiber gestalten unter anderem den Weiberfasching, der weit über die Grenzen Nittenaus bekannt ist.

Bräuche und Traditionen

Vorfreude darauf erlebt man beim Anschauen von Fotos, Filmen, Faschingskleidung aus vielen Jahrzehnten, Orden, skurrilen Masken und Ausgaben der Faschingszeitung „Nittenauer Narrenexpress“ aus den 1980er Jahren. Gewänder erhielt Birgit Auburger von den Vereinen aus Nittenau und Fischbach sowie von ehemaligen Prinzenpaaren.

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Eine Neuheit wurde bei der Eröffnungsfeier ebenfalls präsentiert: Das Stadtmuseum kann man nun bei einem virtuellen Rundgang erleben. Zudem wurden im Museum vier Stationen mit digitalen Informationen aufgestellt. Altbürgermeister und Vorsitzender des Museumsvereins, Karl Bley, hatte die Idee für dieses 25.000 Euro-Projekt. Es gab Fördergelder in Höhe von 18.750 Euro, der Verein finanzierte den Rest.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Schwandorf.

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