Die Schwarzenfelder Kirchweih steht vor der Tür. Am Freitag, 2. September, wird die viertägige Kirwa im Schlosspark in die nächste Runde gehen. Die Bierprobe wurde für „hervorragend“ befunden und bei bester Stimmung vollzogen.Am Freitag, spielt eine Stimmungsband im Festzelt zum Auftakt und wird den Besuchern beschwingte Stunden bieten. Mit Montag, 5. September, wird dieKirwa im Schlossparkwieder enden. Dieses Spektakel hat in den vergangenen Jahren immer über die Landkreisgrenze hinaus Gefallen gefunden.
Die obligatorische Bierprobe kündigte diese „Festtage“ an: Festwirt Gerhard Böckl hatte dazu in die „Fischer Hütte “ in Asbach eingeladen. „Das Fest Bier schmeckt“ war die Meinung der Teilnehmer mitBürgermeister Peter Neumeier, den Markträten und der Verwaltung an der Spitze. Schon im Vorfeld herrschte eine süffige, zünftige Einstimmung auf die Kirchweih. Hergestellt wird der Gerstensaft, in der Brauerei Naabeck. „Weiches Felsquellwasser, Gepaart mit Malz und dem hopfen aus der Hallertau, ergibt unter Zusatz von Hefe ein gutes untergäriges Bier mit einem weichen Malzcharakter und der natürlichen Kohlensäure“, erklärte die Brauerei.
12,2 Prozent Stammwürze und 5,4 Prozent Alkohol
Bereits Mitte Juli wurde das Bier eingebraut. Zusammengefasst seien es Rohstoffe aus heimischer Natur, beschreibt Geschäftsführer Michael Weiler das Bier. Er richtete Worte des Dankes an den Festwirtbetrieb Gerhard Böckl und Josef Ebnet für den erneuten Auftrag das Naabecker Bier an die Schwarzenfelder Kirchweih zum Ausschank beliefern zu dürfen.
„Wir dürfen uns auf eine zünftige Kirwa 2022 freuen“, sagte Bürgermeister Neumeier. Dazu könne doch auch Petrus als „Schirmherr“ für Schwarzenfeld bestes Wetter schicken, fügte der Bürgermeister hinzu und zapfte anschließend mit zwei Schlägen das erste Fass mit Naabecker Festbier, das die Stammwürze von 12,2 Prozent und einen Alkoholgehalt von 5,4 Prozent hat.
− sks
