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Natur Fischereiverband hofft auf die Politik

Kormoran, Reiher und Otter bereiten Oberpfälzer Fischzüchtern große Sorgen. Aber auch der Klimawandel bringt neue Aufgaben.
Von Ingrid Hirsch

06. April 2019 05:30 Uhr
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Hans Schießl, Gerhard Peter, Alfred Stier, Hans Holler, Albert Göttle, Thomas Ebeling und Rainer Wolfrath (von links) sprachen bei der Bezirksversammlung des Fischereiverbands. Foto: Ingrid Hirsch
Hans Schießl, Gerhard Peter, Alfred Stier, Hans Holler, Albert Göttle, Thomas Ebeling und Rainer Wolfrath (von links) sprachen bei der Bezirksversammlung des Fischereiverbands. Foto: Ingrid Hirsch Foto: Ingrid Hirsch

Schwarzenfeld.Mit knapp 20 000 Mitgliedern in 80 Vereinen und neun Genossenschaften gilt der Fischereiverband Oberpfalz als einflussreiche Lobby-Organisation. „Unsere Aufgaben sind vielfältig“, betonte Präsident Hans Holler bei der Bezirksversammlung im Miesberg-Restaurant in Schwarzenfeld.

Das Spektrum der Aufgaben reicht von der Aufklärung der Mitglieder und der Öffentlichkeit zu Belangen der Fischerei über die Beratung der Behörden und die Veranstaltung von Lehrgängen und Workshops bis zur Förderung der Jugend. „Im Mittelpunkt aber steht die Möglichkeit zur ordnungsgemäßen Fischereiausübung für unsere Mitglieder“, stellte der Präsident in seiner Rede fest.

Die Sorgen der Züchter

Fischerei und Gewässerschutz seien „wichtige Grundlagen für das Leben der Menschen, Tiere und Pflanzen“. Hans Holler betonte: „Wir setzen uns ein für den Biotop- und Artenschutz und unterstützen deshalb auch das Volksbegehren für mehr Artenvielfalt“. Der Präsident hob die Hegearbeit und den Beitrag der Teichwirte zur Biodiversität hervor.

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Der Verband vertrete auch die Interessen der Oberpfälzer Fischerei bei Fachgesprächen und an Runden Tischen. Am Artenhilfsprogramm nahmen im vergangenen Jahr 37 Vereine, Genossenschaften und Fischereiberechtigte teil und beantragten dabei 250 000 Euro an Fördersumme. Sorgen bereiten den Züchtern weiterhin die „fischfressenden Prädatoren“. Die ausgezahlten Entschädigungen für Schäden, die Kormoran, Reiher, Marder und Otter anrichteten, deckten nur einen Bruchteil der entstandenen Kosten ab, so der Präsident. Er hofft auf „politische Lösungen, die auch vom Rest der Gesellschaft mitgetragen werden“. Den angekündigten Fischotter-Managementplan betrachtet Hans Holler als „ersten Schritt in die richtige Richtung“. Bei der Vergrämung der jagbaren Tiere hält er den Kontakt zu den lokalen Jägern für unverzichtbar.

Wichtige für die Oberpfalz

Sein Dank galt den Oberpfälzer Anglern, die im vergangenen Jahr 81 850 ehrenamtlich geleistete Stunden zum Schutz und Erhalt der Gewässer, der Arten und der Natur aufgebracht hätten. Der Präsident des Landesfischereiverbandes, Albert Göttle, sitzt mit am Runden Tisch zum Volksbegehren „Rettet die Bienen“ und ist gespannt, „wie lange der Frieden hält“. Er hob die Verdienste der Mitglieder des Fischereiverbands für den Erhalt der Artenvielfalt hervor und versicherte: „Die Uferstreifen bleiben frei, dafür gibt es eine Förderung“. Schwarzenfelds 3. Bürgermeister Gerhard Peter wünscht sich eine größere Akzeptanz des Oberpfälzer Karpfens bei den Verbrauchern und bessere Vermarktung des regionalen Produkts. Landrat und Bezirksrat Thomas Ebeling hob die Bedeutung der Fischerei für die mittlere Oberpfalz hervor.

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