Auf Nittenaus größter Baustelle geht es mit großen Schritten voran: Am Montag hat der Einbau der riesigen Stahlbögen begonnen. Per Autokran schwebten die ersten beiden je 25 Tonnen schweren Bogenstücke ein. Damit bekommt die neue Regenbrücke allmählich ihr Gesicht, das in den kommenden Jahrzehnten das Nittenauer Stadtbild prägen wird. Am Dienstag sollen die Arbeiten weitergehen.
Damit dieneue Regenbrückekünftig wieder Bergham und Nittenau miteinander verbinden kann, sind für ihren Mittelteil zwei Stahlbögen mit einer Spannweite von rund 60 Metern nötig. Sie bestehen aus je drei 21 Meter...