Geflügelpest
Große Sorge nach zweitem Vogelgrippefall

Erst mussten bei Wimex 50 000 Tiere gekeult werden, dann Enten und Gänse eines Privatmanns. Die Seuche trifft Nittenau hart.

30.03.2021 | Stand 16.09.2023, 3:41 Uhr

Der nächste Ausbruch der Vogelgrippe in einem Geflügelbestand im Stadtbereich von Nittenau hat viele aufgeschreckt. Die Kleintierzüchter im strengen Sperrgebiet, das um die ersten beiden betroffenen Standorte errichtet worden war, und viele ihrer Kollegen im gesamten Landkreis sind verunsichert. Ihre teils jahrzehntelangen Bemühungen um Zucht oder Hühnerhaltung sind bedroht. „Die Situation für uns ist dramatisch“, sagt ein Geflügelzüchter aus Nittenau, der ungenannt bleiben will, so angespannt ist die Lage vor Ort.

Nach Bekanntwerdendes zweiten Falls von Geflügelpestim Bereich der Stadt...

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