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Mittelaltermarkt Historisches Treiben lockte Tausende nach Neunburg

31. Juli 2022 16:49 Uhr
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  • Sepp Schabernack und seine Kunststücke haben einen festen Platz in Neunburg. Fotos: Ralf Gohlke
  • Der Barbier hatte gut zu tun. Aber Zähne ließ sich niemand von ihm ziehen.
  • Manche der Lagergruppen traten mit hochherrschaftlichem Gefolge auf.
  • An fünf Stationen konnten die Kinder Stempel für die große Verlosung im Rahmen des Neunburger Ferienprogramms sammeln.
  • „Zwielicht“ waren das Highlight am Samstag. Sie brachten eine Mischung aus Mittelalter-Musik und Folkrock auf die Bühne.
  • Es muss nicht immer Eintopf sein, auch Fleisch kam beim Lagerleben auf den Grill.
  • Tänzerinnen zeigten an der Seebühne ihr Können.

Neunburg.Der Neustart ist gelungen. Bereits nach dem Auftakt am Freitag und Samstag steht fest, dass der Mittelaltermarkt mit Hussitenlager eine Zukunft in der Pfalzgrafenstadt hat. Für Jessica Binder und Matthias Eckel-Binder war es nach der Corona-Zwangspause die Premiere, nachdem sie die Organisation 2019 von Karin und Franz Binder übernommen hatten. Gleiches galt für Manuel Winkler, der zwischenzeitlich den Vorsitz des Festspielvereins übernommen hat.

Die Überlegungen zur Programmgestaltung gingen dahin, dem Ganzen auch einen Touch Musikevent zu verleihen, um das Interesse des jüngeren Publikums zu wecken. Weil die meisten Gruppen ohnehin früher anreisen und die Logistik spätestens am Freitag bereitstehen muss, lag es auf der Hand, den Markt einen Tag früher zu eröffnen.

Dabei nutzte Bürgermeister Martin Birner noch einmal die Gelegenheit, die Marktrechte zu erteilen und zu verkünden. Die neu gegründete Fechtgruppe des Festspielvereins gab an diesem Abend ihr Debüt in der „Arena“. Mit eigenen Liedern und Texten nahm das Duo Sagensang die neue Seebühne in Beschlag. Kleine Lichter über den See verteilt, ergänzten die Stimmung. „Schwarzachtal Pass“ steuerte seine Show bei.

Ein wenig stolz darauf waren die Veranstalter, dass rund 30 Händler die Einladung angenommen und ihre Stände mit Schwerpunkt entlang des Hauptweges eingerichtet hatten. Zu entdecken gab es dort wieder viel. Das Angebot reichte von handgemachter Keramik über Korbwaren, Bürsten, rustikalem Schmuck bis hin zu einem neuen Stand mit „Waldglas“. Für die ganz jungen Rittersleut‘ gab es die Bewaffnung aus Holz und Pappe und für die Großen eher hochwertige Schmiedeartikel bis hin zu Messern aus Damaststahl. Es fanden sich aber auch Stoffe, um sich Gewänder selbst anzufertigen oder das komplette „Outfit“, vom Schnabelschuh bis zur Kopfhaube.

Eine Neuerung gab es bei der Verköstigung. Die hat der Festspielverein an freie Anbieter vergeben. So gab es erstmals „pulled Pork“ aus dem Smoker und Burger von der Feuerplatte. Gut angenommen wurde der Stand, der seine Produkte aus Hanfsamen präsentierte.

Der Samstag bot ein dicht gedrängtes Programm mit viel Abwechslung. Etwas mehr Beteiligung hätten sich die Veranstalter beim Fischerstechen gewünscht, wie Manuel Winkler bei der Siegerehrung betonte. Leider seien nur sechs Teams an den Start gegangen. Sieger wurden „die haarigen Dodl“, vor „die Eichelhauer“ und „die Zwo“. Auf den Aktionsflächen wechselten sich Gaukler und Fechtgruppen ab und bei der Seebühne zeigten die Akteure der Greifvogelschau „Panthea“ ihr Können.

Für Musik „unplugged“ sorgten indessen „Satyrias“, „Donnerkeil“ und die Hofmusik des Festspielvereins. „Satyrias“ stellten am Abend unter Beweis, dass sich auch Mittelalterrock beherrschen. Sie waren quasi die Vorband zu „Zwielicht“, die den Hauptakt auf der Seebühne gestalteten. In Neunburg waren sie nicht unbekannt, denn 2012 gehörten sie zum Programm des „Spectaculum Novum Castrum“ im Burghof. Auch jetzt konnten sie das Publikum vom ersten Ton an wieder in ihren Bann ziehen. Ihr Programm, in dem sie von „Galgenvögeln“ und „Bierpanschern“ singen, dürfte noch eine Spur rockiger geworden sein.

Einen fest Platz im Programm hatte wieder der Verein Ameno Signum mit seiner Feuershow. Auch für den Sonntag war einiges geplant, unter anderem das traditionelle Bruchenball-Turnier. Allein am Freitag und Samstag wurden schon einige Tausend Besucher gezählt, wobei jene nicht in der Statistik erscheinen, die im „historischen Gewand“ gekommen waren. Bleibt noch zu erwähnen, dass das Wetter eher „durchwachsen“ war und Regenschauer immer wieder für kleine Unterbrechungen sorgten. Der tollen Stimmung tat dies keinen Abbruch.


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