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Wahlanalyse Hochburgen und Ruinen der Wählergunst

CSU und SPD können sich nicht über ihre Ergebnisse freuen, die Kleinen sind stellenweise groß. In Stadlern ist alles anders.
Von Reinhold Willfurth

25. September 2017 17:00 Uhr
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Die Wahlbeteiligung ist gegenüber den letzten Wahlen deutlich gestiegen. In der Gerhardinger-Schule in Schwandorf hatten um 14 Uhr mehr als ein Drittel der Wahlberechtigten ihren Stimmzettel ausgefüllt.Foto: Zwick
Die Wahlbeteiligung ist gegenüber den letzten Wahlen deutlich gestiegen. In der Gerhardinger-Schule in Schwandorf hatten um 14 Uhr mehr als ein Drittel der Wahlberechtigten ihren Stimmzettel ausgefüllt.Foto: Zwick Foto: ZWICK

CSU: Starke Verluste im Städtedreieck

Überdurchschnittliche Ergebnisse konnte MdB Karl Holmeier vor allem in kleineren Landgemeinden erzielen. Hochburg der Erst- und Zweitstimmen für die Christsozialen war Neukirchen-Balbini, wo Holmeier 63 Prozent und seine Partei 57 Prozent der Stimmen holte. Im Städtedreieck rutschte der Abgeordnete flächendeckend unter die 40-Prozent-Marke. Noch schlechter schnitt hier freilich Holmeiers Partei ab. Neben den kleinen Gemeinden waren Oberviechtach, Wernberg und Pfreimd mit jeweils 47 Prozent der Zweitstimmen gute Pflaster für die CSU.

Das sagt CSU-Abgeordneter Karl Holmeier zum Abschneiden seiner Partei:

Karl Holmeier zieht eine erste Bilanz. Video: Seitz/Kellermeier

SPD: Die Partei bleibt weit hinter Schieder zurück

Persönliche Hochburgen für SPD-Rivalin Marianne Schieder waren in erster Linie ihre Heimatgemeinde Wernberg. Dort holte die Abgeordnete 48 Prozent der Erststimmen – so wie in Stadlern, wo Schieder ebenfalls den Sieg über Karl Holmeier davontrug. Auch im Städtedreieck schlug sich Schieder wacker (39 Prozent in Teublitz). In Niedermurach, Nabburg und Pfreimd sowie in einigen Gemeinden im Norden des Landkreises erzielte sie ebenfalls gute Ergebnisse. Ihre Partei blieb, oft zweistellig, hinter ihren Ergebnissen zurück. Lediglich in Maxhütte-Haidhof, in Teublitz und – natürlich – in Stadlern blieben die Sozialdemokraten deutlich über dem Landkreis-Durchschnitt von 18,6 Prozent.

Die Reaktionen von Karl Holmeier und Marianne Schieder finden Sie in unserem Video:

Schieder und Holmeier sind enttäuscht. Video: Seitz

Die AfD punktet in allen Gemeinden zweistellig

Durchgehend zweisellig fielen die Ergebnisse im Landkreis für die AfD aus, die bei den Zweitstimmen nur knapp von der SPD auf den dritten Platz verwiesen wurde. Hochburgen der Rechtspopulisten waren Bruck, Wackersdorf, die Kreisstadt Schwandorf (19 Prozent) – und ausgerechnet Stadlern, eigentlich als SPD-Hochburg markiert (23 Prozent). Weniger gut lief es für die AfD in Guteneck, Thanstein und Wernberg-Köblitz.

FDP: Fast 4000 Stimmen für eine Nobody

Aus dem Stand fast 4000 Stimmen holte die völlig unbekannte Ines Tegtmeier für ihre Partei, die FDP. 2013 waren die Liberalen mit 1,2 Prozent der Erststimmen noch in der Bedeutungslosigkeit versunken. Jetzt holte die Partei sogar 6,2 Prozent im Landkreis und damit das beste Ergebnis seit Jahren. Überm Durchschnitt blieb die FDP in Nabburg (8 Prozent), Fensterbach und Burglengenfeld. In kleinen Gemeinden lief es deutlich schlechter.

Grüne: Ehrgeiziges Wahlziel nicht erreicht

Immerhin tausend Stimmen mehr als 2013 konnte die Direktkandidatin auf sich vereinen. Trotzdem ist Tina Winklmann mit ihren knapp 3800 Erststimmen nicht zufrieden. Mit 4,7 Prozent sind die Grünen weit weg von Winklmanns ehrgeizigem Ziel, im einstigen WAA-Landkreis zu punkten. A propos Wackersdorf: Hier holte die Ökopartei eines ihrer schlechtesten Ergebnisse. Etwas besser lief es in Burglengenfeld und Nabburg.

Freie Wähler: Aumeier legt am meisten zu

Für Überraschungen sorgte Direktkandidat Frank Aumeier: Der Chamer sorgte für den größten Zuwachs an Erststimmen im Vergleich zu 2013. Durchwegs bessere Ergebnisse als seine Partei heimste Aumeier ein, in Bruck und Wackersdorf wurde es sogar zweistellig. Auch in Neunburg und Maxhütte-Haidhof lief es gut für ihn. Seine Partei hingegen konnte im Vergleich zu 2013 kaum zulegen und blieb bei 3,9 Prozent hängen.

So reagierten die Kandidaten auf das Wahlergebnis:

Bundestagswahl: Das sind die Reaktionen. Video: Seitz

Linke: Überraschungserfolg mit Wermutstropfen

Die Linken haben ihre Rolle als des Umsturzes verdächtiges Wähler-Schreckgespenst weitgehend verloren. Die Partei mit ihrem jungen und alerten Direktkandidaten Marius Brey legte deutlich zu und überflügelte beispielsweise die Grünen. Marius Brey kann als persönlichen Erfolg verbuchen, dass er mit 5,3 Prozent auf Platz vier bei den Direktkandidaten landete. Grund zum Feiern also bei den Linken, zumal sich mit dem Überraschungserfolg bei den Bundestagswahlen auch die Hoffnungen auf Stadt- und Gemeinderatsmandate verknüpfen – wenn da nicht der Erfolg der AfD wäre. Überdurchschnittlich gut lief es für die Linkspartei im Städtedreieck und in Schwandorf, während viele ländliche Wähler nach wie vor nichts mit ihr anfangen können.

ÖDP: Lokal aktiv, chancenlos im Bund

Auf lokaler und auf Landesebene wird ihre Arbeit sichtbar, auf Bundesebene ist sie chancenlos, die konservative Ökopartei ÖDP. Direktkandidat Dr. Stefan Scheingraber, der sich mit großen Plänen in den Wahlkampf geworfen hatte, stieg sofort nach dem ernüchternden Ergebnis aus der Politik aus. Von Hochburgen kann man in diesem Zusammenhang gar nicht sprechen, wenn die besten Ergebnisse bei gerade einmal über vier Prozent bei den Erststimmen (Guteneck, Neunburg) oder knapp darunter liegen (Dieterskirchen, Schönsee, Teunz).

Wahlbeteiligung schlechter als der Landesdurchschnitt

Um fast zehn Prozent höher als 2013, aber um zwei Prozent niedriger als der Landesdurchschnitt 2017: Das ist die Bilanz bei der Wählerbeteiligung im Landkreis. 76,12 Prozent der Wahlberechtigten in der Region gaben ihre Stimme ab. Der Anteil der Briefwähler lag stellenweise bei über 50 Prozent in einem Wahllokal. Bereits 2013 entschieden sich nach Angaben des stellvertretenden Kreiswahlleiters Johann Wiesent fast 39 Prozent der Wähler für die Briefwahl. In diesem Jahr dürfte der Anteil noch größer sein. Die exakten Daten stehen am Mittwoch bei der Übermittlung des amtlichen Endergebnisses an den Landeswahlleiter fest, sagt Wiesent. Die Sitzung um14 Uhr im Landratsamt ist übrigens öffentlich.

Unser Medienhaus präsentiert die spannendsten Fakten rund um die Bundestagswahl:


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