MyMz
  • Nachrichten
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Newsletter
  • Hilfe
  • Anzeigen
  • Immobilien
  • Stellen
  • Trauer
  • Shop
  • Akademie
  • Reisen
  • Club
mz_logo mz_logo mz_logo mz_logo
MyMZ
 
1 Monat für 0,99 € TESTEN
  • Home
  • Region
    • Cham
    • Stadt Regensburg
    • Regensburg
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
  • Sport
    • Tabellen
    • Regensburg
    • Cham
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
    • SSV Jahn
    • Legionäre
    • Eishockey
    • FuPa
    • Fußball
    • Formel 1
  • Bayern
    • Polizei
  • Deutschland & Welt
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Panorama
    • Kultur
  • Themenwelten
    • Genuss
    • Gesundheit
    • Familie
    • Freizeit
    • Natur
  • Junge Leser
  • Fotos
  • Videos
  • Loading
    • Anmelden
    • Registrieren
    • Passwort vergessen
  • Menü
Menü
Loading
  • Home
  • Region
  • Cham
  • Stadt Regensburg
  • Regensburg
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • Sport
  • Tabellen
  • Regensburg
  • Cham
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • SSV Jahn
  • Legionäre
  • Eishockey
  • FuPa
  • Fußball
  • Formel 1
  • Bayern
  • Polizei
  • Deutschland & Welt
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • Themenwelten
  • Genuss
  • Gesundheit
  • Familie
  • Freizeit
  • Natur
  • Junge Leser
  • Fotos
  • Videos

  • Meine MZ
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Passwort vergessen
  • Anzeigemärkte
  • Anzeigen
  • Immobilien
  • Stellen
  • Trauer
  • Shop
  • Akademie
  • Reisen
  • Club
  • Weitere Angebote
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Newsletter
  • Hilfe
  • Service
  • Kontakt
Hier finden Sie alle Artikel
  • Home
  • Region
  • Schwandorf
Anzeige

Digitalisierung „I-Kfz“ kann Behördengang nicht ersetzen

An- oder Ummeldungen vom heimischen PC aus? Der Gang zum Amt wird noch lange nötig sein, sagt das Schwandorfer Landratsamt.
Von Reinhold Willfurth

Von Reinhold Willfurth 27. Januar 2019 11:30 Uhr
  • Merken
  • Drucken
  • Mail an die Redaktion
Umplanung nicht nötig: So soll der neue Anbau des Landratsamts aussehen, in dem die Kfz-Zulassungsstelle untergebracht wird. Foto: fu/Archiv
Umplanung nicht nötig: So soll der neue Anbau des Landratsamts aussehen, in dem die Kfz-Zulassungsstelle untergebracht wird. Foto: fu/Archiv

Schwandorf.Der Besuch bei der Zulassungsstelle ist die unangefochtene Nummer eins bei den Behördengängen: Wer sein Auto an-, ab- oder ummeldet, der kommt an einem Besuch im Erdgeschoss des Landratsamts nicht vorbei. Das kann dann zur Halbtagesreise ausufern, wenn die Garage in einer der entfernteren Ecken des Landkreises steht und gerade kein Autohändler oder Verwandter zur Stelle ist, der einem die Amtshandlung abnimmt. Je nach Saison kann auch die Warteschlange lang sein. Und ist die Deckungskarte der Kfz-Versicherung zuhause liegengeblieben, muss man sich noch einen weiteren Tag freinehmen, um seinen neuen Boliden endlich in Betrieb nehmen zu dürfen.

Damit soll noch in diesem Jahr weitgehend Schluss sein, verspricht Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, der in der vergangenen Woche unter dem Beifall des Koalitionspartners SPD ein Gesetz auf den Weg gebracht hat, mit dem künftig die wichtigsten Formalitäten wie Erst- und Wiederzulassung, Umschreibungen oder Adressänderungen bequem vom heimischen PC aus erledigt werden können.

Automatisch genehmigt?

Für bestimmte Vorgänge werde es sogar eine „vollautomatisierte Antragsbearbeitung und -entscheidung“ geben, erklärte Scheuer. Die neuen Regeln seien eine „enorme Erleichterung für den Neu- und Gebrauchtwagenmarkt“. Bei aller Euphorie: Die Arbeit werde den Mitarbeitern der Kfz-Zulassung definitiv nicht ausgehen, sagt Hans Prechtl, Sprecher des Landkreises. Und auch die Pläne für den neuen Anbau des Landratsamts müssten nicht geändert werden, „weil es nicht zu einer räumlichen Einsparung kommen wird“, teilt Prechtl mit. Das Erdgeschoss des Anbaus aus glasverkleidetem Holz ist für die Kfz-Zulassung reserviert. Baubeginn ist in wenigen Wochen. Beim sogenannten „I-Kfz“ handele sich eher um ein zusätzliches Angebot an die Bürger, nicht um die Abschaffung des bisherigen Services.

Je nach der Saison kann der Andrang groß sein. Foto: Archiv
Je nach der Saison kann der Andrang groß sein. Foto: Archiv

Ein Großteil der Zulassungsvorgänge werde daher auch auf lange Sicht vor Ort bearbeitet werden müssen. Dass die Online-Bäume nicht in den Himmel wachsen, zeige sich schon am Beispiel jener Vorgänge, die man schon jetzt von zuhause aus erledigen könnte, nämlich Anträge auf Außerbetriebsetzung, auf Umschreibung auf einen anderen Halter bei gleichem Kennzeichen und auf Wohnsitzwechsel bei gleichem Kennzeichen. Nur 19 Mal hätten Bürger im vergangenen Jahr auf dieses Angebot zurückgegriffen – bei mehr als 104 000 Vorgängen insgesamt. Für die nächsten Jahre sei also auch bei optimistischster Einschätzung nicht zu erwarten, dass das Online-Angebot den Behördengang überflüssig machen werde. Auch der Datenschutz und der persönliche Kontakt, bei dem Unklarheiten an Ort und Stelle beseitigt werden können, spreche für die analoge Form der Kfz-Anmeldung.

Mensch statt Maschine gefragt

Franz Pfeffer, Stellvertretender Sprecher des Landkreises, ergänzt den Katalog der Vorbehalte: Vollmachten seien online nicht abbildbar. Eine solche brauchten aber Bürger oder Autohäuser, die stellvertretend für den Halter bei der Zulassungsstelle tätig würden – und das sei rund ein Drittel aller Vorgänge. Und die Bearbeitung durch einen Menschen statt einer Maschine sei auch bei Sonderfällen gefragt, seien es Zoll- und Überführungskennzeichen – oder auch die recht beliebten Nostalgiekennzeichen. Deren Auswahl ist im Landkreis Schwandorf besonders groß: Mit den Kennzeichen, die mit „BUL“, „NAB“, „NEN“ „OVI“ oder „ROD“ beginnen, gibt es gleich fünf Alternativen zum seit 1972 allgemein geltenden „SAD“. Immerhin 5,4 Prozent der rund 160 000 zugelassenen Fahrzeuge, also 8623 Autos, Motorräder, Lkw oder Traktoren, tragen eines dieser Zeichen.

Die Kennzeichen erinnern an die Altlandkreise

Zu witzigen bis vielsagenden Wortspielen wie im Nachbarlandkreis Cham (CHA-OT, CHA-OS, CHA-RM) regt keines der Alternativkennzeichen an, sieht man vielleicht vom „ROD-EO“ ab. Doch das ehemalige Rodinger Nummernschild, das bis 1972 für den Raum Nittenau maßgeblich war, spielt in der Statistik ohnehin nur die Exotenrolle. Gerade einmal sieben Fahrzeuge mit dieser Kennung rollen durch den Landkreis. Dem naheliegendsten Wortspiel wurde bald nach der Umstellung 2013 der Garaus gemacht: „BUL-LE“ war so begehrt, dass das bayerische Innenministerium als Dienstherr der Polizei das Landratsamt „dringend bat“, die Kombination aus dem Verkehr zu ziehen. Dabei soll es ausgerechnet ein Polizeibeamter gewesen sein, der sich damals das Kennzeichen „BUL-LE 1“ reservieren ließ.

Verkehr

Kennzeichen ROD-EO auf CHA-MS Straßen

Seit der Kennzeichen-Reform erleben die alten Kreisstädte im Kreis Cham eine Renaissance auf der Straße. Das sind die Trends.

Mehr aus Schwandorf lesen Sie hier.

Erhalten Sie täglich die aktuellsten Nachrichten aus der Region bequem via WhatsApp auf Ihr Smartphone. Alle Infos dazu finden Sie hier.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Schwandorf.

Reinhold Willfurth

Sie sind noch nicht registriert?

Neu registrieren

MessageBox

Nachricht
  • Region
  • Sport
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Meine MZ
  • Märkte
  • Erlebniswelt
  • Kontakt
  • Hilfe
  • Mediadaten
  • Nutzungsbasierte Onlinewerbung
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • AGBs
  • Impressum
  • Unser Haus