Beim sogenannten Impfdebakel am Schwandorfer Elisabethenheim steht nur noch ein Ergebnis aus: Nachdem die Staatsanwaltschaft Amberg und auch die Heimaufsicht am Landratsamt keinen Anlass für Sanktionen sehen, geht die Stadt Schwandorf weiter der Frage nach, ob die Vorfälle möglicherweise arbeitsrechtliche Konsequenzen haben.
Auf Anfrage der Mittelbayerischen erklärte Peter Habermeier, stellvertretender Pressesprecher der Stadt Schwandorf, dass der Sachverhalt im Rathaus derzeit „umfassend arbeitsrechtlich gewürdigt“ werde. „Aufgrund schutzwürdiger Interessen Dritter“ könnten über den Stand...