Corona-Update
Kreis Schwandorf: 351 neue Corona-Infektionen in einer Woche

08.06.2022 | Stand 15.09.2023, 4:53 Uhr
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Schwandorf ist weiter gesunken. −Foto: Kira Hofmannn

In den vergangenen sieben Tagen sind nach einer Mitteilung aus dem Landratsamt im Landkreis Schwandorf 351 neue Corona-Infektionen festgestellt worden.Diese verteilen sich laut Landkreissprecher Hans Prechtl wie folgt auf die einzelnen Gemeinden: Altendorf 5, Bodenwöhr 11, Bruck 6, Burglengenfeld 52, Dieterskirchen 2, Fensterbach 4, Gleiritsch keine, Guteneck 6, Maxhütte-Haidhof 25, Nabburg 8, Neukirchen-Balbini1, Neunburg v. Wald 13, Niedermurach 3, Nittenau 21, Oberviechtach 7, Pfreimd 13, Schmidgaden4, Schönsee 4, Schwandorf 81, Schwarzach 3, Schwarzenfeld 8, Schwarzhofen 4, Stadlern keine, Steinberg am See 1, Stulln 7, Teublitz 18, Teunz 3, Thanstein 2, Trausnitz 3, Wackersdorf 18, Weiding 1, Wernberg-Köblitz 13, Winklarn 4.

Die Zahl der Neuinfektionen ist laut Prechtl gegenüber der Vorwoche, in der 395 Fälle aufgeschlüsselt worden waren, erneut gesunken, was sich auch im Rückgang der Sieben-Tage-Inzidenz von 221,6 am 31. Mai auf 186,6 am 8. Juni widerspiegelt. Zwischenzeitlich war die Inzidenz am 3. Juni auf 278,2 angestiegen. Ohne Fall blieben in der vergangenen Woche nur die Gemeinden Gleiritsch und Stadlern – Gleiritsch inzwischen bereits die vierte Woche in Folge. Rein statistisch hat sich nach Angaben Prechtls in den vergangenen sieben Tagen jeder 424. Landkreisbewohner neu mit Corona angesteckt. Die Gesamtzahl der Fälle seit Beginn der Pandemie liegt aktuell bei 57610.

Im Impfzentrum des Landkreises und bei den Hausärzten wurden in der Woche vom 30. Mai bis 5. Juni folgende Impfungen verabreicht: Erstimpfung2; Zweitimpfung 13; Drittimpfung: 84; Viertimpfung: 149. Insgesamt wurden

im Impfzentrum 90, bei Hausärzten 158, insgesamt also 248 Impfungen vorgenommen. In der Vorwoche lag diese Zahl bei 236. Bemerkenswert ist, dass 94 Prozent aller Impfungen der letzten Woche auf die erste oder zweite Booster-Impfung entfallen. Die Erstimpfungen machen knapp ein Prozent aus, die Zweitimpfungen fünf Prozent.