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Pädagogik Kunstwelle schwappt über Schulhof

Realschüler setzen die Verbindung von Architektur und Kunstobjekten in der Praxis um.
Von Ralf Gohlke

31. Mai 2022 14:03 Uhr
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Die Schüler der 7a waren sichtlich stolz auf das Kunstobjekt, das sie zum Tag der offenen Tür präsentieren konnten.
Die Schüler der 7a waren sichtlich stolz auf das Kunstobjekt, das sie zum Tag der offenen Tür präsentieren konnten. Foto: Johannes Kratzer

Neunburg v. Wald.Schüler der Gregor-von-Scherr-Realschule haben schon öfter durch spektakuläre Kunstobjekte von sich reden gemacht. Insbesondere die Installationen in der Spitalkirche fanden großes, öffentliches Interesse. Jetzt wurden die Gäste zum Tag der offenen Tür, aus Anlass des 60-jährigen Bestehens, erneut mit einem Projekt überrascht. Den „Raum“ bot diesmal der Schulhof. Dabei waren es in dem Fall nicht einmal Schüler, die sich Kunst als Wahlfach ausgewählt hatten, sondern die Technikklasse 7a. Betreut wurde das Projekt von Stephanie Reiterer und Jan Weber-Ebnet von der Landesarbeitsgemeinschaft Architektur und Schule. Sie waren auch schon bei der Spitalkirche dabei. „Wichtig war es uns, den Schülern den Aufbau eines solchen Objektes von der Planung bis zur Fertigstellung zu vermitteln“, erklärte Realschuldirektorin Diana Schmidberger im Gespräch mit der Mittelbayerischen. So ging es zunächst um Grundsätze der Statik. Sie wurden den Schülern mit Hilfe von Riesenmikado-Stäben und Gummibändern näher gebracht. Dabei sei es darum gegangen, so hoch wie möglich und trotzdem stabil zu bauen. Ein weiterer Lernansatz sei das Umsetzen eines maßstabgerechten Modells in die Realität gewesen. Dazu sei der Pausenhof im Maßstab 1:25 nachgebaut worden. „Der passt genau zu Playmobil-Figuren, die wir mit einsetzen konnten“, erläuterte Schmidberger. Das Ganze sollte, ähnlich einer Welle, vom Baum in der Mitte über das Garagendach „fließen“ und am Schulgebäude wieder „hereinschwappen“. Das Material bestand aus noch vorhandenen Dachlatten und farbigen Kartons, die mit Kabelbindern wiederverwendbar verbunden wurden.

„Was an Metall notwendig war, durften wir uns beim Lober vom Schrottplatz holen“, meinte sie. Begeisterte habe sie vor allem das handwerkliche Geschick, mit dem die Akteure, darunter zwei Mädchen, zu Werke gegangen seien. Jeder habe seine besonderen Fähigkeiten entdeckt, sie ausleben und trotzdem im Team arbeiten können. Am Ende seien alle „stolz wie Oskar“ gewesen.


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