Auf der letzten JU-Kreisausschusssitzung in Maxhütte-Haidhof war der Tenor eindeutig: Die JU unterstützt Matthias Meier als Listenkandidat für den Landtagswahlkampf.
Darüber hinaus stelle man sich auch mit aller Kraft hinter die drei CSU-Kandidaten für Landtags- und Bezirkstagswahl, heißt es in einer Pressemeldung des JU Kreisverbandes. Bereits seit längerer Zeit steht durch die Nominierung der CSU-Kreisdelegiertenversammlung fest, dass MdL Alexander Flierl als Direktkandidat für den Landtag und Landrat Thomas Ebeling als Direktkandidat für den Bezirkstag ins Rennen gehen.
Die Vorschläge für die Listenkandidaten stehen fest
Seit kurzem hat die CSU Kreisvorstandschaft ihre Vorschläge für die Listenkandidaten festgelegt: Kreisbäuerin und Kreisrätin Sabine Schindler wird auf der Bezirkstagsliste zu finden sein. Matthias Meier heißt der Kandidat des CSU Kreisverbandes für die Landtagsliste. Für die JU im Kreisverband war dieser Beschluss der CSU ein Herzenswunsch, weiß man mit Matthias Meier ja sogar den Chef der JU Oberpfalz in den eigenen Reihen. JU Kreisvorsitzender und -rat Jonas Rester betont, dass Meier bestens für ein Landtagsmandat geeignet sei. Er könne zuhören, nehme die Sorgen und Nöte der Bürger ernst und sei enorm fleißig.
Das könnte Sie auch interessieren: Landtagswahl:Erste Vorentscheidungen im Kreis Schwandorf
JU-Ortsvorsitzender Johannes Weiß, JU-Kreisrat und auch Stadtrat in Maxhütte-Haidhof, fügt hinzu: „Wer den Matthias kennt, weiß, dass er für ein Mandat bestens geeignet ist. Er bringt die entsprechende Kompetenz, Erfahrung, aber auch Fleiß, Ehrgeiz und nicht zuletzt Spaß und Freude an der Sache mit.“
30-Jähriger mit viel Erfahrung in der Politik
Meier bringt ein breites Portfolio an politischer Erfahrung mit sich: SU-Landesvorsitzender, JU-Bezirksvorsitzender, Stadtrat und nicht zuletzt als CSU-Bürgermeisterkandidat in Maxhütte-Haidhof. „Es ist nicht selbstverständlich, dass man so viel Vertrauen entgegengebracht bekommt und ich freue mich natürlich darüber“, so der 30-Jährige. Er werde versuchen möglichst viele Termine und persönliche Gespräche wahrnehmen zu können.
Das könnte Sie auch interessieren:SPD im Landkreis: Peter Wein soll auch 2023 wieder antreten
„Wir müssen den Menschen mit einer ehrlichen und offenen Kommunikation deutlich machen, dass wir für sie gute bürgerliche Politik machen und dass wir gerne ihr verlässlicher Ansprechpartner sind, wenn es um die Stabilität und vernünftige Fortentwicklung unseres Landes geht“, so Meier.
