Digitalisierung
Mädchenrealschule gewinnt 10.000 Euro

4800 Schulen beteiligten sich an einem Gewinnspiel der DEVK. Die Schwandorfer Schule zog einen der Hauptpreise.

27.03.2021 | Stand 16.09.2023, 3:48 Uhr
Schulleiter Jürgen Moritz (3. v. .r.), Systembetreuer Thomas Mitterdorfer (2. v. l.), Emily Jakobi (l.), Lena Blaschke (r.), DEVK-Agenturleiter Sebastian Höfler und Vertriebsassistentin Teresa Lehner bei der Scheckübergabe −Foto: Irmgard Bink

Glückliche Gewinner einer Verlosungsaktion der Deutschen Eisenbahn Versicherung (DEVK): Die Mädchenrealschule St. Josef gewann laut einer Pressemitteilung die stolze Summe von 10.000 Euro, welche die DEVK bei einer Verlosungsaktion Ende des Jahres 2020 bundesweit zur unbürokratischen Unterstützung von Schulen und den virtuellen Unterricht der Bildungseinrichtungen ausgelobt hatte.

Symbolischen Scheck übergeben

DEVK-Agenturleiter Sebastian Höfler aus Schwandorf und Vertriebsassistentin Teresa Lehner überreichten Schulleiter Jürgen Moritz kürzlich einen symbolischen Scheck.

Bereits im November 2020 hatte die Deutsche Eisenbahn Versicherung die Aktion ausgeschrieben, bei der sich Schulen und Bildungseinrichtungen bundesweit um eine Spende von 10.000 Euro bewerben konnten. Auch die Mädchenrealschule St. Josef mit ihrem Rektor Jürgen Moritz beteiligte sich. An der DEVK-Verlosung von 200 Spendenpaketen in Höhe von je 10.000 Euro nahmen insgesamt über 4800 Bewerberschulen teil, aus denen 200 Gewinner ermittelt wurden, zog der Schwandorfer -Agenturleiter Sebastian Höfler Bilanz. Zusammen mit der Vertriebsassistentin der Geschäftsleitung Außendienst aus Regensburg Teresa Lehner gratulierte er dem Schulleiter, der zusammen mit Systembetreuer Thomas Mitterdorfer sowie den Schülersprecherinnen Emily Jakobi und Lena Blaschke (beide Klasse 10a) das „ansehnliche Überraschungspaket“ in Form eines symbolischen Schecks über 10.000 Euro in Empfang nehmen durfte.

Willkommene Finanzspritze

Realschuldirektor Jürgen Moritzfreute sich, dass „die Mädchenrealschule zu den glücklichen Gewinnern gehört“. Trotz der aufgrund zahlreicher Förderprogramme guten technischen Ausstattung der Schule gebe es viele sinnvolle Verwendungsmöglichkeiten, welche sich angesichts der „unbürokratischen Finanzspritze“ schnell realisieren ließen. Unter anderem fasste der Schulleiter die Anschaffung von speziellen Laptops für einzelne Fachschaften sowie die Installation von Funkstrecken ins Auge.