Konzert Max Deml begeistert auf der Weise-Orgel
Die Pause dauerte eineinhalb Jahre. Jetzt konnte im Marienmünster wieder gespielt werden. Es war höchst anspruchsvoll.
Bitte melden Sie sich an!
Sie haben noch keinen Zugang zum Archiv?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos, um weiterzulesen.
Warum muss ich mich anmelden?
Nachdem Sie sich eingeloggt haben, können Sie Inhalte aus unserem digitalen Archiv lesen. Die Mittelbayerische bietet einige Millionen Artikel in ihrem Webangebot. Angemeldete Nutzer können Geschichten bis ins Jahr 2008 recherchieren. Unser Nachrichtenportal dokumentiert damit die Zeitgeschichte Ostbayern. Mehr erfahren.
Schwandorf.Nach eineinhalbjähriger Pause konnte endlich wieder ein Benefizkonzert im Marienmünster „Unsere Liebe Frau vom Kreuzberg“ zugunsten der Orgelrenovierung stattfinden, wie der Mittelbayerischen Zeitung mitgeteilt wurde. An der Weise-Orgel brachte Max Deml aus Deggendorf, der als Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und Organist tätig ist, ein höchst anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm quer durch die Jahrhunderte zu Gehör und begeisterte damit das anwesende Publikum. Nach der Begrüßung durch Stadtpfarrer und Prior P. Francis Lawrence eröffnete Max Deml das Konzert in beeindruckender Weise mit dem Präludium und der Fuge in Es-Dur von Johann Sebastian Bach, einem ca. 15-minütigen Werk, das sich durch die Kombination von punktierten, oberstimmenbetonten und fugierten Passagen auszeichnet. Die drei darin enthaltenen thematischen Komplexe wurden vom Organisten hervorragend musikalisch herausgearbeitet.
Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Schwandorf.