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Marktrat Neukirchen-Balbini setzt Zeichen für Artenschutz und Biodiversität

24. Januar 2023 11:18 Uhr
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Projektmanager Florian Lang erläuterte die Besonderheiten des Vorhabens.
Projektmanager Florian Lang erläuterte die Besonderheiten des Vorhabens. Foto: Gohlke

Neukirchen-Balbini.Der Markt Neukirchen-Balbini will sich in Sachen Artenschutz und Biotopverbund fest positionieren. In der jüngsten erteilten die Räte grünes Licht für die Antragstellung einer Biodiversitätsstrategie. Zwei Räte stimmten allerdings gegen das Vorhaben.

Bereits im Oktober 2022 hatte sich das Gremium mit der Thematik beschäftigt. Seinerzeit wurde noch kein weitergehender Beschluss gefasst. Allerdings sollte Florian Lang, Projektmanager von „Marktplatz der biologischen Vielfalt“, als Berater mit ins Boot geholt werden. Mit ihm zusammen nahm Bürgermeister Markus Dauch (FWG) einen Termin bei der Regierung der Oberpfalz wahr, um die Möglichkeiten einer Förderung zu eruieren.

Antragstellung kostet bis zu 2500 Euro

In Aussicht gestellt wurde dabei die Förderung einer Strategie, unabhängig von einzelnen Projekten zur Landschaftspflege. Die Kosten für die Antragstellung von bis zu 2500 Euro müsste die Kommune selbst tragen. Die Kosten für die Strategie, als Basis für weiter geförderte Maßnahmen, würde bei 70 Prozent liegen,mit einem Eigenanteil von knapp 19 000 Euro für die Gemeinde, verteilt auf zwei Jahre.

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Einzelmaßnahmen wie Streuobstwiesen könnten eine Förderung von bis zu 90 Prozent generieren. „Der Markt könnte als erster eine Förderung einer Biodiversitätsstrategie über die Landschaftspflege und Naturparkrichtlinien erreichen – eine Art Leuchtturmprojekt“, betonte der Bürgermeister. Zur Verdeutlichung stellte Florian Lang noch einmal die Strategie heraus. Auf zehn Jahre angelegt müsse sie in jedem Fall umsetzungsorientiert und leicht umsetzbar sein. Als wichtig erachtete er, dass sie auch für die Bürger „lesbar“ aufgestellt sein müsse. Als Beispiel nannte er zwölf Seiten für Umsetzungsprojekte, sowie je sechs Seiten Aussagen zur Wertschöpfung und Prioritätsprojekte.

Nicht unerwähnt ließ er, dass die Strategie keinerlei rechtliche Auswirkungen auf den Grundstücksbesitz nach sich ziehe. „Es bleibt für alle ein freiwilliges Instrument“, betonte Lang. Workshops hätten sich bereits als gutes Mittel erwiesen, um eventuelle Konflikte zu lösen. Der erster Schritt sei in jedem Fall der Antrag aus dem sich dann die Möglichkeit zur Förderung ergebe.

Weitere Anträge wurden schnell genehmigt

Aus den Reihen der Markträte gab es nach dem Vortrag relativ wenig Nachfragen. Bürgermeister Dauch relativierte die Kostenbeteiligung noch einmal dahingehend, dass sie im Prinzip auf die zehnjährige Laufzeit aufzuteilen sei. Auf der Basis des Grundsatzbeschlusses zur Biodiversität vom März stimmte der Rat der Antragstellung, mit Unterstützung von Florian Lang und der Kosten in Höhe von 2500 Euro zu, bei zwei Gegenstimmen.

Ohne Gegenstimme blieb der Bauantrag zur Sanierung eines Wohnhauses mit Wohnraumerweiterung und Anbau einer Terrassenüberdachung. Um einen sogenannten Freisteller, ohne eine Beschlussfassung, handelte es sich beim Antrag von Christina Fischer für ein Einfamilienwohnhaus. Dies gelte, wenn es keine Abweichungen vom Bebauungsplan gäbe, ergänzte der Bürgermeister. Gegen Änderungen im Bebauungsplan der Stadt Roding gab es ebenfalls keine Einwände.

− ggo


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