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Tierschutz Puma „Pele“ bekommt eine Partnerin

Die Raubkatze, die Neunburger Polizisten im März ins Netz gegangen ist, wandert aus. Von München geht es in die Steiermark.
Von Roland Thäder

Von Roland Thäder 26. April 2022 15:24 Uhr
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Die Raubkatze „Pele“ soll ein neues Zuhause in der Tierwelt Herberstein in der Steiermark in Österreich finden.
Die Raubkatze „Pele“ soll ein neues Zuhause in der Tierwelt Herberstein in der Steiermark in Österreich finden. Foto: Sven Hoppe/dpa

Neunburg v. Wald.Puma „Pele“, den eine Neunburger Polizeistreife Anfang März bei einer Fahrzeugkontrolle in einer Box entdeckt hatte, bekommt ein neues Zuhause. Und das ist nicht die einzige gute Nachricht.

Markus Baur, Veterinär und Vorsitzender der Reptilien-Auffangstation München, sprach gegenüber der Mittelbayerischen in diesem Zusammenhang von einem „Glücksgriff“. Die Raubkatze wurde vorübergehend bei dem Tierschutz-Verein in der Landeshauptstadt untergebracht. Dort haben die Tierärzte und Pfleger das damals stark abgemagerte und kränkelnde Tier inzwischen wieder aufgepäppelt.

Der Puma wurde in Neunburg entdeckt. Ein Mann hatte ihn in einer Box transportiert.
Der Puma wurde in Neunburg entdeckt. Ein Mann hatte ihn in einer Box transportiert. Foto: Polizeiinspektion Neunburg

„Er macht einen guten Eindruck. Er ist viel entspannter und spielt auch“, erklärt Baur. Sein Lieblingsspielzeug sei ein Boxsack, den die Tierpfleger „Pele“ gegeben haben. Auf den dresche der Puma in seinem Gehege kräftig ein, sagt Baur.

Puma „Pele“ wandert nach Österreich aus

Die zweite gute Nachricht hinsichtlich „Pele“ sei, dass die Auffangstation ein neues Revier für das Tier gefunden habe. Der Puma wird quasi auswandern. Sein neues Zuhause wird der Landeszoo in der Steiermark in Österreich, verrät Baur. Es hätte sogar eine weitere Möglichkeit gegeben, die Raubkatze unterzubringen.

Doch bei den Mitarbeitern der Münchener Einrichtung habe der Landeszoo das Rennen aus zweierlei Gründen gemacht. Zum einen sei das Gehege riesig. Und zum anderen gebe es im Zoo in der Steiermark bereits ein Puma-Weibchen. „Pele“ muss kein Single bleiben.

Tierwohl

Dem Puma „Pele“ geht es wieder besser

Veterinäre konnten das Tier nun untersuchen. Die Neunburger Polizei hatte die Großkatze bei einer Kontrolle sichergestellt.

Nachwuchs sei jedoch kaum zu erwarten, weiß der Veterinär. Denn das Puma-Weibchen sei vermutlich unfruchtbar. Das Zusammenleben mit einem früheren „Kater“ habe jedenfalls zu keinem Puma-Wurf geführt. Die Ausfuhr der Raubkatze ins Nachbarland stelle laut Baur kein Problem dar. Es müsse nur eine Bescheinigung ausgestellt werden. „Auch für Pumas gilt in der EU die Freizügigkeit“, scherzt Baur.

Der Zoo müsse noch den Transport mit einem geeigneten Fahrzeug und einem entsprechend geschulten Tierpfleger organisieren. Bis dahin werde der Puma noch einmal in München daraufhin durchgecheckt, ob sich „Peles“ Blutwerte wieder normalisiert haben.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Schwandorf.

Roland Thäder

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