Leukämie
Schwandorfer spendet seine Stammzellen

Benjamin Lihring könnte durch seinen Einsatz einem Menschen das Leben gerettet haben. Die Pandemie erschwert solche Spenden.

11.07.2021 | Stand 16.09.2023, 2:09 Uhr
Renate Ahrens

Auf seinen langen Mountainbiketouren gehen die Gedanken von Benjamin Lihring oft zu seinem „genetischen Zwilling“. Wie es ihm wohl gehe, fragt er sich, ob die Stammzelltransplantation gut verlief und natürlich vor allem, ob sie erfolgreich war. Erst nach zwei Jahren darf ein Stammzellspender Kontakt zum Empfänger aufnehmen, und das will der Schwandorfer auf jeden Fall versuchen. Keine Sekunde gezögert hatte der 41-Jährige bei der Anfrage einer der 26 deutschen Stammzellspenderdateien, der Stefan-Morsch-Stiftung, ob er zu einer Spende bereit wäre. Seine Gewebemerkmale könnten mit denen...

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